Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.

Autoren: Roman-Hans Groeger

10,90 

  • Softcover : 108 Seiten
  • Verlag: Berger & Söhne, Ferdinand
  • Autor: Roman-Hans Gröger
  • Auflage: 1., Aufl, erschienen am 11.07.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-85028-568-5
  • ISBN-13: 978-3-85028-568-1
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

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ISBN: 9783850285681 Artikelnummer: 9783850285681 Kategorien: , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vorliegende Darstellung geht auf den Gedanken zurück, die Verwaltungsstrukturen des Eisenbahnwesens Österreichs von seinen Anfängen bis zum Ende der Monarchie zu erfassen und mit den wichtigsten Biografien der handelnden Männer zu verknüpfen. Den an der Verwaltungsgeschichte Interessierten soll so die Möglichkeit geboten werden, einen Überblick zu erhalten, der im Rahmen der Forschungsarbeit gerade in den Originalaktenbeständen hilfreich sein kann. Im Laufe von mehr als 175 Jahren ist es naheliegend, dass die staatliche Aufsicht über eine derart wegweisende Innovation, wie über das Eisenbahnwesen, nicht immer von der gleichen staatlichen Stelle durchgeführt wurde. Dies liegt in Österreich auch daran, dass mit den Folgen des Jahres 1848 die Verwaltung umgebaut wurde und aus den ehemaligen Hofstellen nun Ministerien wurden. Die Durchführung dieser Arbeit wurde durch den Umstand erleichtert, dass sich der langjährige Leiter des ehemaligen Verkehrsarchivs, HR Dr. Paul Mechtler, die Mühe machte, im Jahr 1959 anhand der damals bereits vorhandenen Bestandsübersichten ein Inventar zu erstellen. In diesem wurde bereits die Verwaltungsgeschichte berücksichtigt. Auch ein Großteil der Minister bzw. Verantwortungsträger wurde namentlich genannt. Eine weitere sehr bedeutsame Quelle stellte der Beitrag über die Geschichte der Verwaltung der österreichischen Eisenbahnen im mehrbändigen Werk über die Geschichte der Eisenbahnen in der k.u.k. Monarchie Ende des 19. Jahrhunderts von natürlich Freiherr von Buschman dar. Der Akademie der Wissenschaften ist es zu verdanken, dass das Österreichisch Biografische Lexikon bereits zum Großteil digital im Internet abrufbar ist, sodass eine Verknüpfung der beiden Basen sehr leicht von der Hand ging. Um dem Leser wie auch dem Forscher einen visuellen Eindruck der Personen zu verschaffen, wurden die im Österreichischen Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchiv verwahrten Porträts herangezogen und bei den Lebensläufen integriert. Den Einstieg in die Materie sollen eine kurze Entwicklungsgeschichte des Eisenbahnwesens und seiner grundlegenden Technik sowie ein kurzer Abriss über die Einführung der Eisenbahn in Österreich bieten. Am Ende der Darstellung der einzelnen Zentralstellen sind chronologisch geordnet die in Betrieb gesetzten Eisenbahnstrecken am Gebiet des heutigen Österreich aufgelistet. Freilich gibt es dabei Ausläufer nach Böhmen, Mähren, Ungarn und Südtirol. Der zukünftige Forscher kann damit erkennen, welche Behörde, teilweise auch welche Abteilungen mit der von ihm bearbeiteten Strecke in Verbindung standen. Zwei Exkurse am Ende der Darstellung stellen die Generalinspektion und die Eisenbahnbaudirektion dar. Ursprünglich war es nicht geplant, sie hier aufzunehmen, doch ihre zentrale Bedeutung für die Geschichte des Eisenbahnwesens in Österreich und ihre anerkannten Fachmänner als Leiter machten dies unumgänglich. Ausgeklammert bleiben die staatlichen und privaten Eisenbahnverwaltungen, da diese den Rahmen der Broschüre gesprengt hätte. Es ist angedacht, diese Bereiche in eigenständigen Monografien zu einem späteren Zeitpunkt darzustellen. Dies soll auch mit den wichtigsten Ministern und Amtsleitern passieren, die hier nur in Kurzbiografien porträtiert werden. Vorliegende Broschüre soll dem zukünftigen Forscher einen Einstieg in die teilweise sehr komplizierte Materie der Eisenbahnverwaltungen der Monarchie bieten.

Über „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“

Immer unterwegs für gute wie "Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roman-Hans Gröger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.07.2012 bei Berger & Söhne, Ferdinand.

Das Buch „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Stammhaus. Die obersten Behörden der Eisenbahnverwaltung Österreichs von 1823 bis 1918.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Roman-Hans Gröger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 23 × 15,5 cm

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Berger & Söhne, Ferdinand

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