Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.

Autoren: Sarah Lange-Weber

148,00 

  • Hardcover : 528 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Sarah Lange-Weber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 24.03.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11585-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11585-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2143 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Sarah Lange-Weber widmet sich in ihrer Studie dem Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v.Chr. Diese bedeutende Praktik im Umgang mit den Toten wird anhand des umfangreichen archäologischen und philologischen Materials aus Mari, Qa?na und Ugarit beleuchtet. Die Versorgung der Verstorbenen mit Speisen war wichtig, um ihren Aufenthalt in der Unterwelt so angenehm wie möglich zu gestalten. Zudem folgte die Verantwortlichkeit für die Darbringung der Speisen bestimmten sozialen Hierarchien, die in den rituellen Handlungen zum Ausdruck gebracht wurden. Das Totenmahl besaß somit eine besondere soziale Dimension sowohl für die Toten als auch für die Hinterbliebenen. Die unterschiedlichen Ausprägungen des Totenmahls werden anhand der archäologischen Grabbefunde, ihrer räumlichen und architektonischen Kontexte sowie weiterer Befunde, die mit rituellen Speiseopfern für die Toten in Zusammenhang stehen könnten, untersucht. Zudem geben zahlreiche, hauptsächlich administrative, schriftliche Quellen aus Mari sowie verschiedene Ritualtexte und Epen aus Ugarit Aufschluss über die Regelmäßigkeit, besondere Anlässe und Adressaten des Totenmahls. Somit zeichnet die Autorin ein umfassendes Bild des Totenmahls an den untersuchten Orten und zeigt die lokal unterschiedlichen Varianten ebenso auf wie die ortsübergreifenden Gemeinsamkeiten.

Über „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr. Eine Untersuchung zur Bedeutung, Symbolik und Tradition eines altorientalischen Konzepts in philologischer, archäologischer und religionsgeschichtlicher Perspektive am Beispiel von Mari, Qa?na und Ugarit“

Immer unterwegs für gute wie "Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr. Eine Untersuchung zur Bedeutung, Symbolik und Tradition eines altorientalischen Konzepts in philologischer, archäologischer und religionsgeschichtlicher Perspektive am Beispiel von Mari, Qa?na und Ugarit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Sarah Lange-Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.03.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Totenmahl in Syrien im 2. Jahrtausend v. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Sarah Lange-Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2143 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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