De vera et falsa magia (1592): Editio princeps

69,00 

  • Buch : 656 Seiten
  • Verlag: Paulinus
  • Autor(en): Rita Voltmer und Luc Deitz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.12.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87760-132-4
  • ISBN-13: 978-3-87760-132-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,5 cm
  • Gewicht: 1500 Gramm

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ISBN: 9783877601327 Artikelnummer: FCK-AFD-9783877601327 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In der Stadt Trier, in den umgebenden kurtrierischen Ämtern sowie besonders im Gebiet der Reichsabtei St. Maximin fanden gegen Ende des 16. Jahrhunderts Hexenverfolgungen statt, die Hunderte Menschenleben kosteten. 1589 und in zweiter, erweiterter Auflage 1591 erschien der diese Ereignisse legitimierende Tractatus de confessionibus maleficorum et sagarum des Trierer Weihbischofs Peter Binsfeld. Augenzeuge der Verfahren wurde der aus Holland geflüchtete katholische Theologe Cornelius Loos, bekannt wegen seiner dezidiert gegenreformatorischen Haltung. In seiner Mitte 1592 wohl fertiggestellten und teilweise im Druck befindlichen Schrift De vera et falsa magia formulierte er eine radikale Kritik am Magie- und Hexenglauben, an den laufenden Prozessen und insbesondere an deren Chefideologen Peter Binsfeld. Der alarmierte Nuntius Ottavio Frangipani bewirkte die Einstellung des Druckes. Loos, gefangengesetzt in St. Maximin und der Häresie angeklagt, musste seinen Thesen abschwören und wurde verbannt. Jedoch setzte er seine Opposition gegen den Hexenglauben in Brüssel fort, wo er in das Visier des Hexenjägers Jan Bacx geriet. Eine zweite Anklage brachte Loos erneut ins Gefängnis; nach seiner Freilassung entzog ihn 1597 der Tod einer dritten Anklage. Als Warnung vor den Thesen des als patronus sagarum diffamierten Loos überlieferte Martin Delrio SJ, im Jahr 1600 dessen Widerruf. Unbeabsichtigt sorgte er so für sein Weiterwirken. Die in den ersten beiden Teilen erhaltene, 1886 in der Stadtbibliothek Trier entdeckte Schrift des Cornelius Loos liegt jetzt erstmals in einer von Othon Scholer (†️ 2014) vorbereiteten, kommentierten und übersetzten Edition vor. Eine Einleitung stellt Leben und Werk des Cornelius Loos im Kontext der Trierer Ereignisse vor. Die editio princeps leistet einen bedeutenden Beitrag zur Erforschung der europäischen Hexenverfolgungen.

Über „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ von Rita Voltmer und Luc Deitz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 30.12.2024 im/bei Paulinus.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Rita Voltmer und Luc Deitz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ von Rita Voltmer und Luc Deitz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ von Rita Voltmer und Luc Deitz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „De vera et falsa magia (1592): Editio princeps“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1500 g
Größe 24 × 16,5 cm

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Paulinus

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