Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions Peer-reviewed proceedings of a one-day panel-section at the X. Congress of the European Association of Jewish Studies (EAJS), 24.07.2014, at Sorbonne Université / École Normale Supérieure (ENS), Paris

Autoren: Lennart Lehmhaus

85,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 382 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Lennart Lehmhaus
  • Auflage: , erschienen am 09.06.2021
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10826-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10826-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 880 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present volume brings together a group of scholars from diverse fields in Jewish studies who deal with Jewish medical knowledge from ancient to medieval times, applying a comparative approach to the subject. Based on a variety of methodological and theoretical concepts, they address strategies of interaction with earlier Jewish traditions and the deep embeddedness in other, often religiously shaped discourses (exegesis, ethics, Talmudic law and lore). Special attention is paid to the complex interplay between literary forms and the knowledge conveyed. Diachronic approaches also explore the complex ways of transmission, transfer, rejection, modification and invention of medical knowledge. Possible contexts and points of contacts can be found in medical thinking and practices in surrounding cultures (Ancient Near East, Graeco-Roman, Byzantine, Persian-Iranian, Syriac and medieval Western Christianity, early Islamic). Such a twofold perspective allows for assessing particularities of Jewish medical discourses within Jewish cultural history and their trans-cultural interaction with other medical traditions. Moreover, these studies may serve as a starting point to further inquiries into the role of these exchanges and entanglements, not only within a broader history of medicine, science and knowledge, but also for the history of cultures and religions at large.

Über „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions Peer-reviewed proceedings of a one-day panel-section at the X. Congress of the European Association of Jewish Studies (EAJS), 24.07.2014, at Sorbonne Université / École Normale Supérieure (ENS), Paris“

Immer unterwegs für gute wie "Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions Peer-reviewed proceedings of a one-day panel-section at the X. Congress of the European Association of Jewish Studies (EAJS), 24.07.2014, at Sorbonne Université / École Normale Supérieure (ENS), Paris“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lennart Lehmhaus. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.06.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Defining Jewish Medicine. Transfer of Medical Knowledge in Jewish Cultures and Traditions“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lennart Lehmhaus und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 880 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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