Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit

Autoren: Chiara Matarese

78,00 

  • Hardcover : 318 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Chiara Matarese
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.04.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11594-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11594-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 703 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Studie beleuchtet das Phänomen von Deportationen in Persien in der Zeit vor Alexander dem Großen. Das Sujet ist aus mehreren Gründen herausfordernd und anspruchsvoll und entbehrte deshalb lange der wissenschaftlichen Aufarbeitung. Zum einen ist die Quellenlage problematisch: Neben dem Mangel an indigenen Überlieferungen sind die zur Verfügung stehenden gräko-römischen Quellen von zahlreichen Klischees geprägt, die es zunächst auszuräumen gilt. Zum anderen muss das Phänomen der Deportation theoretisch erfasst und von anderen Migrationsprozessen unterschieden werden. Chiara Matarese gelingt es durch eine detaillierte und kritische Analyse der Quellen, die Auslöser und die Ziele der persischen Deportationen deutlich zu machen und die Komplexität dieses vielfältigen Phänomens darzustellen. Die Autorin beantwortet zusätzlich entscheidende Fragen beispielsweise danach, ob die Deportierten zu Sklaven gemacht wurden, oder zu ihrem Identitätsverständnis nach der Umsiedlung. Dabei wird deutlich dass sich die Perser in Praxis und Herrschaftsauffassung in vielem als gelehrige Nachfolger der Herrscher des Neuassyrischen und des Neubabylonischen Reiches zeigten. Die Deportationspraxis stellte hier keine Ausnahme dar.

Über „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“

Immer unterwegs für gute wie "Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Chiara Matarese. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.04.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deportationen im Perserreich in teispidisch-achaimenidischer Zeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Chiara Matarese und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 703 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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