Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.

Autoren: Louisa Thomas

89,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 390 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Louisa Thomas
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.08.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11661-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11661-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 904 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Noch heute dominiert in Europa ein sehr einseitiges und mit Klischees des ‚Andersseins‘ behaftetes Bild des Nahen Ostens. Besonders manifestiert sich dieses in Literatur, Kunst und Film, doch auch auf politischer und gesellschaftlicher Ebene ist es von festgefahrenen Erwartungen geprägt. Die Ursprünge dieser Erwartungen sind besonders in der griechischen Historiographie des 5. und 4. Jahrhunderts v.Chr. anzusiedeln, einer Zeit, die durch die sogenannten Perserkriege sowie den Asienfeldzug Alexanders III. von Makedonien (des Großen) in besonderem Maße von Auseinandersetzungen zwischen der griechischen Welt und dem persischen Großreich geprägt war. Die Autorin widmet sich vor allem einer der zahllosen stereotypen Erwartungen an die Reiche des Alten Orients und deren Herrschern: der Vorstellung des Wohlstands und der Opulenz. In diesem Zusammenhang gilt ihr besonderes Augenmerk der mit verschiedenen Topoi versehenen Darstellung des ‚orientalischen Reichtums‘ in den Quellen. Dabei arbeitet sie heraus, inwiefern die griechische Historiographie sich den ‚Orient‘ im Zuge eines hellenischen bzw. athenischen Reichtums- und Luxusdiskurses zu Nutze machte, wie sie das Stereotyp des ‚orientalischen Wohlstandes‘ wirkmächtig propagierte und schließlich sogar als Aufforderung zum Beutekrieg nutzbar machte.

Über „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Louisa Thomas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.08.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der ‚reiche Orient‘: Imagination und Faszination: Darstellungen des asiatischen Wohlstandes in griechischen Quellen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Louisa Thomas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 904 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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