Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1

Autoren: Andreas Sirchich von Kis-Sira

118,00 

  • Softcover : 592 Seiten
  • Verlag: Georg Olms Verlag
  • Autor(en): Andreas Sirchich von Kis-Sira
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.03.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-487-15878-7
  • ISBN-13: 978-3-487-15878-5
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 854 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Am Ende einer Phase, in der für die Kommentierung antiker Texte die Grundlagenarbeit geleistet wird, auf die auch deren heutiges Verständnis noch aufbaut, verfasst der spanische Jesuit Juan Luis de la Cerda (1558-1643) den umfangreichsten Vergilkommentar aller Zeiten. In unglaublicher Fülle konzentriert er antikes Material, belegt darüber hinaus aber noch Deutungen unzähliger zeitgenössischer Autoren und setzt sich auch damit kritisch auseinander, was seine Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Vergilexegese macht. Damals hochbedeutsam, heute weitgehend vergessen, lohnt eine Wiederentdeckung allemal: Anhand des prominentesten und meistgelesenen lateinischen Dichters, der schon fru¨h als Paradigma fu¨r eine Poetik aufgefasst worden ist, eröffnet die Untersuchung der Frage, was als kommentierungswürdig bzw. -bedürftig (oder gerade auch nicht) angesehen wird, einen tiefgreifenden Zugang zu einem Umgang mit dem Vergiltext, der sich von den modernen hermeneutischen Vorannahmen grundlegend unterscheidet. Mit der Erschließung von la Cerdas Ausführungen zum ersten Buch der Aeneis macht diese zweisprachige Edition erstmals diesen Teil seines Werks und damit eine bedeutende Etappe der Vergilkommentierung zugänglich.

Über „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“

Immer unterwegs für gute wie "Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Sirchich von Kis-Sira. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.03.2020 bei Georg Olms Verlag.

Das Buch „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Aeneis-Kommentar von Juan Luis de la Cerda (1612): Kritische Edition, Übersetzung und Erschließung des ersten Buchs.Teilband 1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Andreas Sirchich von Kis-Sira und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 854 g
Größe 21 × 15 cm

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Georg Olms Verlag

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