Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)

Autoren: Otto Jastrow

75,00 

  • Hardcover : 310 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Otto Jastrow
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.05.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11753-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11753-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 762 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kaʿbīye gehörte zu einer Gruppe von christlichen arabischsprachigen Dörfern, die in der Umgebung von Diyarbakir lagen. Sie fielen ausnahmslos dem osmanischen Völkermord des Jahres 1915 zum Opfer, was auch zum Untergang der betreffenden Dialekte führte. Lediglich zum Dialekt von Kaʿbīye konnte der Autor 1968 mit einigen Überlebenden in Diyarbakir und Beirut Tonbandaufnahmen machen, auf denen das vorliegende Werk beruht. Es umfasst insgesamt 21 Texte in Transkription und Übersetzung sowie eine Grammatik, die auf der Basis der Texte erarbeitet wurde. Etwa die Hälfte der Texte beschreibt die an den Christen von Kaʿbīye verübten Massaker sowie das Dorfleben vor dem Völkermord, die andere Hälfte besteht aus traditionellen Erzählungen. Der Dialekt von Kaʿbīye ist der einzige ausführlich dokumentierte Dialekt der nun ausgestorbenen Gruppe der Diyarbakir-Dialekte, einer Untergruppe der anatolisch-arabischen qəltu-Dialekte. Er weist zahlreiche Gemeinsamkeiten mit dem – allerdings wesentlich konservativeren – Dialekt von Mardin auf, es bestehen jedoch auch bemerkenswerte Parallelen zu den an der östlichen Peripherie der qəltu-Dialekte gesprochenen Dialekten der Kozluk-Sason-Gruppe. Dies gibt Anlass zu einer Neubewertung der sprachlichen Beziehungen innerhalb des Anatolischen Arabisch.

Über „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“

Immer unterwegs für gute wie "Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Otto Jastrow. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.05.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der arabische Dialekt der Christen von Kaʿbīye (Diyarbakir)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Otto Jastrow und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 762 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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