Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger

Marius Hirschfeld’s biographical study „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“ examines the behaviour, mentality and ideologies of the (right-wing) Bildungsbürgertum between the German Empire and the early Federal Republic based on the life of the busy political archaeologist Curtius. Ludwig Curtius is a vivid example of this powerful population group, as his socialisation, his studies and the start of his career all took place in the German Empire. He regarded Friedrich Naumann as his political mentor and took his first political steps in his Nationalsozialem Verein. As a 39-year-old professor, he enthusiastically volunteered for military service in 1914 and experienced the entire war as an artillery and intelligence officer. Throughout his life, Curtius described Weimar democracy as an „error of well-meaning theorists“. He was politically active in the DNVP and experienced the end of the republic as director of the DAI-Rome. Forced into early retirement by the National Socialists in 1937 as a „German nationalist“, he partially aligned himself with the regime in the following years and spent the period up to the end of the Second World War in relative peace in Rome. After 1945, he finally took part in the self-exculpatory discourse of post-war German society with his bestselling autobiography „Deutsche und antike Welt“. The german Bildungsbürgertum was one of the most influential population groups in the German Empire. It determined social discourse and led it. This remained the case despite all the upheavals of the first half of the 20th century and despite the narrative of its own decline. Lifelong education, the classical humanist educational canon and the resulting perception of possessing a „higher insight“ into the connections between history and politics were the constants through which it developed its power and legitimised its social significance. As a university professor of classical archaeology, director of the German Archaeological Institute in Rome and a successful „Wissenschaftsmanager“, Ludwig Curtius was at the centre of the Bildungsbürgertum. His life is used to trace the behaviour, development, ideas and mentality of this population group across four German states.

Über „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“

Das Sachbuch „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marius Hirschfeld. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Altertums für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.01.2024 bei Reichert, L.

Das Buch „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Archäologe und Wissenschaftsmanager Ludwig Curtius (1874-1954) als exemplarischer Bildungsbürger“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marius Hirschfeld und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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