Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek

Autoren: Sandra Weidmann

118,00 

  • Hardcover : 348 Seiten
  • Verlag: Koerner, Valentin
  • Autor(en): Urs B.. Leu und Sandra Weidmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87320-755-9
  • ISBN-13: 978-3-87320-755-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,5 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783873207554 Artikelnummer: FCK-AFD-9783873207554 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die noch weitgehend erhaltene Bibliothek des Zürcher Antistes Rudolf Gwalther besteht aus rund einem halben Dutzend handschriftlichen und 370 gedruckten Werken. Die Druckschriften werden in über 200 Bänden gebunden in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt. Gwalthers Bibliothek wurde bis anhin weder von der buchgeschichtlichen noch von der reformationsgeschichtlichen Forschung berücksichtigt. Dies wohl nicht zuletzt daher, weil man sich ihres Umfangs und ihres kulturgeschichtlichen Wertes nicht bewusst war. Wie jede Gelehrtenbibliothek ist auch diejenige Gwalthers über Jahrzehnte gewachsen. Es widerspiegeln sich in ihr die Interessen und Arbeitsgebiete sowie bibliophile wie fachliche Liebhabereien, aber auch einzelne Lebensstationen des Besitzers. Der grösste Teil seiner Bücher sind theologisch orientiert, was bei der Hingabe Gwalthers an Theologie und Kirche naheliegend ist. Darüber hinaus sind unterschiedliche weitere Fachgebiete vertreten, was einen nicht zu erstaunen braucht, hat sich der spätere Reformator doch schon als Student nicht allein auf das Studium der Theologie beschränkt, sondern auch Philologie, Mathematik und Poesie betrieben. Dass es sich bei dieser Büchersammlung um eine ausgesprochene Gelehrtenbibliothek handelt, wird nicht nur an ihrer interdisziplinären Orientierung deutlich, sondern dies beweist auch der Umstand, dass nur recht wenige volkssprachliche Texte vorhanden sind. Die zum Teil zahlreichen handschriftlichen Marginalien belegen ebenfalls die gelehrte Auseinandersetzung mit den Texten. Eine Besonderheit von Gwalthers Privatbibliothek besteht darin, dass er bei zahlreichen Büchern nicht nur seinen Namen und das Kaufjahr auf dem Titelblatt eingetragen hat, sondern auf rund neunzig Titelblättern notierte er auch die Preise, die interessante Rückschlüsse auf die Wirtschaftsgeschichte des Buches in der frühen Neuzeit zulassen. Im Unterschied zu anderen Zürcher Reformatoren-Bibliotheken zeichnet sich diejenige Gwalthers zudem durch zahlreiche sorgfältig gearbeitete und mit Supralibros versehenen Einbände aus, was auf den bibliophilen Charakter des Besitzers schliessen lässt.

Über „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ von Urs B.. Leu und Sandra Weidmann für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.12.2020 im/bei Koerner, Valentin.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Urs B.. Leu und Sandra Weidmann nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ von Urs B.. Leu und Sandra Weidmann eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ von Urs B.. Leu und Sandra Weidmann eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der bibliophile Reformator: Rudolf Gwalthers Privatbibliothek“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,5 × 16 cm

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Koerner, Valentin

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