Der genormte Blick aufs Fremde Reiseführer in und über Ostmitteleuropa

Autoren: Rudolf Jaworski Peter Oliver Loew

24,00 

  • Softcover : 290 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christian Pletzing, Rudolf Jaworski, Peter Oliver Loew
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 14.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06271-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06271-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der genormte Blick aufs Fremde" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der genormte Blick aufs Fremde“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Reiseführer eröffnen den Kulturwissenschaften ein vielfältiges Spektrum möglicher Beobachtungsfelder: Kulturtransfer, Eigen- und Fremdwahrnehmung, populäre Geschichtsbilder lassen sich an Hand dieses Mediums ebenso untersuchen wie die Differenzierung der angesprochenen Zielgruppen, der Wandel von Reisegewohnheiten oder die wechselnde Attraktivität von Reisezielen. Von wenigen Einzelstudien abgesehen hat diese variantenreiche und kulturgeschichtlich überaus ergiebige Textsorte in der historischen Forschung bislang kaum die ihr gebührende Beachtung gefunden. Nahezu gänzlich fehlen einschlägige Untersuchungen zum ostmitteleuropäischen Raum, obwohl gerade dieser Teil unseres Kontinents zu vielfältigen Beobachtungen Anlass geben kann: Kulturelle Pluralität, Überschneidung und Diffusion bei wechselnder Dominanz verschiedener Ethnien sowie häufig veränderte Grenzen hatten hier komplexe beziehungsgeschichtliche Fundamente gelegt, die sich einfachen Deutungsmustern von vornherein entzogen haben und zu einer „Normierung“ touristischer Beschreibungen verleiteten und verleiten. Der Sammelband „Der genormte Blick aufs Fremde“ präsentiert als Ergebnis einer wissenschaftlichen Tagung eine breite Palette von Themen und Beobachtungsfeldern zu Reiseführern in und über Ostmitteleuropa, und zwar sowohl in geographischer wie in chronologischer Hinsicht: von Riga bis nach Prag, von frühen Reiseführern aus dem 19. Jahrhundert bis hin zum Reiseführer der Zukunft, der ohne Papier auskommen wird.

Über „Der genormte Blick aufs Fremde Reiseführer in und über Ostmitteleuropa“

Immer unterwegs für gute wie "Der genormte Blick aufs Fremde". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der genormte Blick aufs Fremde“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der genormte Blick aufs Fremde Reiseführer in und über Ostmitteleuropa“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christian Pletzing, Rudolf Jaworski, Peter Oliver Loew. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der genormte Blick aufs Fremde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der genormte Blick aufs Fremde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der genormte Blick aufs Fremde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christian Pletzing, Rudolf Jaworski, Peter Oliver Loew und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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