Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Autoren: Markus Bernauer Michael Rölcke Angela Steinsiek

118,00 

  • Hardcover : 302 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.05.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06525-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06525-2
  • Größe: 28,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1050 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Preußische Staatsbibliothek erwarb 1888 den handschriftlichen Nachlass von Johann Paul Friedrich Richter (1763–1825), der unter dem Namen Jean Paul einer der bedeutendsten Autoren der Goethezeit war. Dieser Nachlass gehört mit 26 zum Teil sehr umfangreichen Faszikeln zu den umfassendsten und interessantesten der deutschen Literaturgeschichte überhaupt. Hundert Jahre lang blieb der Schatz ungehoben; verschiedene Verzeichnisse erfassten seinen Bestand nur grob, die Texte auf den zehntausenden von Seiten dienten hingegen mehreren Jean Paul-Ausgaben als Steinbruch. Erst nach der Wende 1989 wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft eine systematische Verzeichnung des Nachlasses in Angriff genommen: Nachdem 2002 der erste Katalogband für die Faszikel I bis XV erschien, wird nun mit dem zweiten Band, dessen Abschluss in den Händen der Jean Paul Edition an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften lag, die Verzeichnung des Nachlasses von Jean Paul abgeschlossen. Teil 2 enthält die Beschreibungen der Faszikel XVI bis XXVI sowie je ein Personen- und Werkregister zu beiden Bänden. Die bearbeiteten Manuskripte stammen vorwiegend aus späterer Zeit. Sie enthalten u.a. Studien und Vorarbeiten zu Abelard und Heloise, zu Hesperus, Die unsichtbare Loge oder Siebenkäs, umfangreiches Material zum Titan samt dem Komischen Anhang und Clavis fichtiana, zur Vorschule der Aesthetik, zu Levana, zu D. Katzenbergers Badereise, zu Der Komet und zu Selina. In einem Faszikel sind die Briefkopierbücher zusammengefasst, ein anderes enthält die Reiseaufzeichnungen. Das letzte Faszikel enthält postum zusammengestelltes biographisches Material.

Über „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Teil 2: Faszikel XVI bis XXVI, Register“

Immer unterwegs für gute wie "Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Teil 2: Faszikel XVI bis XXVI, Register“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ralf Goebel, Markus Bernauer, Michael Rölcke, Angela Steinsiek, Lothar Busch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.05.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der handschriftliche Nachlass Jean Pauls und die Jean- Paul-Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ralf Goebel, Markus Bernauer, Michael Rölcke, Angela Steinsiek, Lothar Busch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1050 g
Größe 28,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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