Der historische Bergbau im Montafon

Autoren: Jochen Hofmann

19,00 

  • Hardcover : 150 Seiten
  • Verlag: Montafoner Museen Heimatschutzverein Montafon
  • Autor: Jochen Hofmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902225-51-3
  • ISBN-13: 978-3-902225-51-1
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  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783902225511 Artikelnummer: 9783902225511 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der historische Bergbau im Montafon" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der historische Bergbau im Montafon“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bergbau auf Silber, Kupfer und Eisen im Montafon? Heimisches Erz zieht spätestens vom Mittelalter bis in die Gegenwart die Menschen ins Montafon und Klostertal. Gehen Sie auf Zeitreise und sehen Sie, wie am Bartholomäberg hunderte von Bergarbeitern ihre Stollen in den Berg graben und sich die Abraumhalden über die Weideflächen erstrecken. Am Lobinger stehen Seilwinden und mit schweren Kübeln fördern die Knappen das Silber- und Kupfererz aus den Bergwerksschächten zu Tage. Auch St. Gallenkirch besitzt Kupfer- und Eisenbergwerke, während im Silbertal Klaubejungen an den Tobeln das taube Gestein vom begehrenswerten Erz trennen. Vandans wird am Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem Bergbauort, als im Rellstal erneut Kupfererz gefördert wird. Und in Tschagguns steht lange Zeit ein Hüttenwerk, dessen Rauchgase durch die Talschaft ziehen. Dabei wacht über allem der Bergrichter mit seinem Sitz in Schruns und der Vogt im Schloss Bludenz. Fremde kommen aus dem Wallis, aus Sachsen oder aus Schwaz in Tirol um zusammen mit den Einheimischen und als begehrte Experten das wertvolle Erz zu fördern. Sie investieren ihr Geld, ihre Arbeitskraft oder geben dem Berg ihr Leben. Fern von dem Geschehen sitzen die Machthaber in Bludenz oder Innsbruck und kontrollieren den Bergbau, bedienen sich der Gewinne die ihre Bergwerke erwirtschaften oder geben Zubuße, wo der Betrieb unrentabel ist. Und nach getaner Arbeiter? Bergwerksbesitzer und Knappen stiften sakrale Kulturwerke wie die St. Agatha-Kirche auf dem Kristberg oder den Bergknappenaltar in Bartholomäberg. Um die Kranken, Invaliden oder Witwen zu unterstützen schließen sich die Bergleute zu Bruderschaften zusammen. Und nach der Schicht oder am kurzen Wochenende feiern sie Gott oder Bacchus zu ehren und Sie hören in allen Winkeln des Tales den Bergmannsgruß „Glückauf!“.

Über „Der historische Bergbau im Montafon“

Immer unterwegs für gute wie "Der historische Bergbau im Montafon". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der historische Bergbau im Montafon“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der historische Bergbau im Montafon“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jochen Hofmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.09.2013 bei Montafoner Museen Heimatschutzverein Montafon.

Das Buch „Der historische Bergbau im Montafon“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der historische Bergbau im Montafon“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der historische Bergbau im Montafon“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jochen Hofmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Der historische Bergbau im Montafon“?

Hat Ihnen „Der historische Bergbau im Montafon“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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