Der japanische Brief

Autoren: Bernhard Luipold

14,00 

  • Softcover Paperback: 170 Seiten
  • Verlag: Literaturverlag Bernhard Luipold
  • Autor(en): Bernhard Luipold
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.12.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9811613-6-X
  • ISBN-13: 978-3-9811613-6-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Literarisch, emanzipatorisch interessiert Jahren
  • Größe: 20,5 x 12,0 cm
  • Gewicht: 200 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783981161366 Artikelnummer: FCK-AFD-9783981161366 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Der japanische Brief" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Der japanische Brief“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Marianne ist über fünfzig, sie hat ihren schwer kranken Mann sieben Jahre lang gepflegt, nun ist er gestorben, die Kinder sind erwachsen und gehen längst ihre eigenen Wege. Plötzlich steht sie vor der Frage, wie sie vermeiden kann, in ein tiefes Loch zu fallen. Wird sie wieder ins Kino, ins Theater, zu Konzerten gehen, wird sie sich kunstgewerblich betätigen, wird sie versuchen, alte Freundschaften wieder zu beleben? Die Einladung ihrer Schulfreundin Suzie, sie für ein paar Wochen in New York zu besuchen, wo Suzie mit ihrem Mann, dem Komponisten Aaron lebt, enthebt sie allen weiteren, letztlich untauglichen Versuchen, sich in der biederen deutschen Provinz neu zu erfinden. Aaron und Suzie führen sich ihr vor als freizügiges Paar, wovon Marianne zunächst irritiert, sogar abgestoßen, andererseits auch fasziniert ist. Abgesehen von dieser ihr nicht nachvollziehbar indiskreten Form von Ehe, genießt die Provinzlerin Marianne die neue Freiheit, die unerhörten Möglichkeiten einer Weltstadt, die Partys auf dem Sommersitz der Freunde, das unverbindliche Knüpfen von Bekanntschaften, schließlich auch immer mutigere Unternehmungen wie etwa Barbesuche ohne männliche Begleitung. Sie beginnt nach ersten tastenden Versuchen eine Affäre mit dem Sozialanwalt David, einem Freund des Paares, fühlt sich aber unheilig von dem charismatischen Aaron angezogen, der ihr wiederum ein undenkbares Arrangement vorschlägt. Verwirrt von dieser Konstellation und bestürzt über ein Missverständnis (einem Freud’schen Versprecher, der eines Realitätsbezugs aber entbehrt), danach ihr Suzie Ehebruch unterstellt, reist sie in die alte Heimat ab. Die Freundschaft mit Suzie scheint zerbrochen. Zumal ihr diese, die Aaron auf einer Konzertreise durch Japan begleitet, einen bizarren Brief schreibt, darin sie eine groteske, der japanischen Mythologie entlehnte Rachephantasie zum Besten gibt. David hingegen lässt sich durch Mariannes Flucht nicht entmutigen und reist ihr hinterher. In Mariannes Alpträumen steht sie am Grab von Suzie. David wird dieser Traum, den Marianne ihm genau erzählte, als Wegbeschreibung von Nutzen sein.

 

Über „Der japanische Brief“

Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.
Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.

Der Roman „Der japanische Brief“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Bernhard Luipold. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.12.2010 bei Literaturverlag Bernhard Luipold.

Das Buch „Der japanische Brief“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Der japanische Brief“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der japanische Brief“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Bernhard Luipold und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „Der japanische Brief“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.

Nicht nur eine Buchhandlung …

Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.

Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „Der japanische Brief“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns zunächst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. Kleine Verlage und Autoren sind nicht immer an die üblichen Buchhandelswege angeschlossen. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag bzw. Autor zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.

Bitte warten Sie mit der Bezahlung Ihrer im Bundesamt für magische Wesen bestellten Bücher, bis wir Ihnen Ihre Buchbestellung bestätigt haben.

Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

Wir halten Sie über Ihre Bestellung auf dem Laufenden.

Von Amts wegen …

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 200 g
Größe 20,5 × 12 cm

Marke

Literaturverlag Bernhard Luipold

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