- Hardcover : 174 Seiten
- Verlag: Anton H. Konrad Verlag
- Autor(en): Peter C Hartmann
- Auflage: 2. Auflage, erschienen am 01.01.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-87437-349-5
- ISBN-13: 978-3-87437-349-4
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 24,5 x 17,5 cm
- Gewicht: 560 Gramm
Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768: Eine christliche Alternative zu Kolonialismus und Marxismus
Autoren: Peter C. Hartmann29,80 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Der in Südamerika gelegene »Jesuitenstaat« war ein weitgehend autonomes Gebiet unter spanischer Krone. Es erstreckte sich über das heutige Paraguay, Teile von Bolivien, Brasilien und Argentinien. Hier gelang es, unter anderem aus Deutschland und Österreich stammenden Patres, die indigene Bevölkerung in »Reduktionen« sesshaft zu machen und ein sehr erfolgreiches Wirtschaftssystem aufzubauen. Die Gesellschaftsstruktur war geprägt von Gleichheit, einer Hebung der Stellung der Frau und sozialer Absicherung. Für jedermann war eine Grundschulausbildung gesichert. Auch deshalb überlebte in Paraguay und Bolivien das Guaraní als Amtssprache, da es von den Jesuiten als Schriftsprache gefördert wurde. Peter Claus Hartmann lässt den »Jesuitenstaat« anhand der Berichte von Zeitzeugen für den Leser wiedererstehen. In seiner nüchternen Analyse kommt Hartmann zu dem Schluss, dass die Jesuiten als »Repräsentanten der katholischen Aufklärung« in ihren Reduktionen ein einem »Idealstaat« nahe kommendes Gebilde geschaffen hatten, das als »religiöses, soziales und wirtschaftspolitisches Experiment eine christliche Alternative zum Kolonialsystem mit seinen Unterdrückungs-, Ausbeutungs- und Ausrottungsmechanismen, aber auch zum Marxismus mit seinem Zwangssystem« darstellte. Peter Claus Hartmann promovierte in München (LMU) und Paris (Sorbonne). 1982-1988 war er Professor für Neuere Geschichte und Bayerische Landesgeschichte in Passau, 1988-2005 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mainz.
Über „Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768: Eine christliche Alternative zu Kolonialismus und Marxismus“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768: Eine christliche Alternative zu Kolonialismus und Marxismus“ von Peter C Hartmann für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 01.01.2016 im/bei Anton H. Konrad Verlag.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768: Eine christliche Alternative zu Kolonialismus und Marxismus“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Peter C Hartmann nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 560 g |
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Größe | 24,5 × 17,5 cm |
Marke
Anton H. Konrad Verlag
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