Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur

Autoren: Wolfgang Burgmair

14,80 

  • Softcover : 56 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor: Wolfgang Burgmair
  • Auflage: 1. Auflage 2016, erschienen am 03.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95976-008-6
  • ISBN-13: 978-3-95976-008-9
  • Größe: 24,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 230 Gramm

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ISBN: 9783959760089 Artikelnummer: FCK-AFD-9783959760089 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der Lindwurmhof in München - 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Gebäudekomplex Lindwurmhof in München-Sendling ist vielen nur von der einst skandalträchtigen Diskothek „Crash“ bekannt. Jedoch bietet der Lindwurmhof als Büro-, Kontor- und Lagerhaus sehr viel mehr an Architektur, Bau- und Firmengeschichte. Allein die Lage des Gebäudes direkt am Bahndamm der ehemaligen Königlich Bayerischen Südbahn sowie die recht vielfältige Geschichte der Vorgängerbauten am selben Ort erlauben Einblicke in die Münchner Industrie- und Technikgeschichte des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Als Kontor- und Lagerhaus nach Hamburger Vorbild entstand der Lindwurmhof 1910-1912 durch die Initiative des saarpfälzischen Stahlkonzerns Röchling mit den Münchner Bauunternehmern und Architekten „Gebrüder Rank“. Dabei wurde, für die Münchner Architektur der Prinzregentenzeit typisch, eine stilistisch-architektonische Synthese aus traditionellen Dekorelementen und modernster Bauweise gefunden. Das funktionelle und optisch überzeugende Bauwerk zieht bis heute positive Aufmerksamkeit auf sich. Die Stahlbeton-Rasterbauweise erfüllt bis jetzt alle statischen Ansprüche, begünstigt variable Raumlösungen und lässt trotzdem eine ansprechende Arbeitsatmosphäre zu. Der Lindwurmhof war und ist Sitz bekannter Firmen, die u.a. für die bundesdeutsche Ernährungsgeschichte der 1950er bis 1970er Jahre von Bedeutung waren, wie die Firma Pankofer, die die Tiefkühlkost populär machte und die Sportler der Olympischen Spiele von 1972 versorgte. Daneben schrieb das Lindwurmhofkino Münchner Kinogeschichte. Hier wurden wurden in den 1950er Jahren die ersten amerikanischen Actionfilme gezeigt. Dank der Herbert Schuchardt Stiftung stellt der denkmalpflegerisch vorbildlich sanierte Lindwurmhof eine bauliche Landmarke des Münchner Südens dar. Der Speditionsunternehmer Herbert Schuchardt engagierte sich für den Erhalt und Ausbau dieses Kontor- und Lagerhauses. Sein Vermögen und die Erträge aus dem Lindwurmhof speisen die Herbert Schuchardt-Stiftung, die sich die dauerhafte Förderung der Kunst, speziell der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, zum Ziel gesetzt hat. Hier haben Architekturgeschichte, Industrie und Mäzenatentum eine ideale Verbindung gefunden.

Über „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“

Immer unterwegs für gute wie "Der Lindwurmhof in München - 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Burgmair. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.06.2016 bei Fink, Josef.

Das Buch „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wolfgang Burgmair und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 230 g
Größe 24 × 19 cm

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Fink, Josef

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