Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad Magdala Teil I

Autoren: Mirko Novák

60,00 

  • Hardcover : 661 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Carsten Witzel, Mirko Novák, Andreas Oettel
  • Auflage: 1, erschienen am 01.01.2000
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10686-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10686-3
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 3860 Gramm

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ISBN: 9783447106863 Artikelnummer: 9783447106863 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Grabungsabschnitt „Mittlere Unterstadt II“ sind insgesamt 732 Grabkomplexe eines parthisch-römischen Gräberfeldes (Friedhofs) ausgegraben worden. Sie sind einschließlich der anthropologischen Untersuchungen in den Bänden BATSH 5, 13-1 und 13-2 publiziert. Der abschließenden Bewertung von B. Wehry zufolge (BATSH 13-2) wurde das Gräberfeld in vier Zeitstufen vom Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis ins 3. Jahrhundert n.Chr. belegt. Zusammen mit den gleichzeitigen Siedlungsbefunden im Grabungsabschnitt Tell/Zitadelle (BATSH 2) entsteht das seltene Ensemble einer Stadt und eines Gräberfeldes, das mit dem Ortsnamen „Magdala“ identifiziert werden kann. Mit Blick auf die bekannten eher dürftigen schriftlichen und materiellen Zeugnissen trägt das Ensemble „Stadt und Friedhof von Magdala“ erheblich zu unser Kenntnis über parthisch-römische Berührungen im umkämpften Grenzbereich am Habur und am Mittleren Euphrat bei. In diesem Band werden die archäologischen Befunde von 313 Grabkomplexen vorgelegt (M. Novák und A. Oettel, Kap. X). M. Novák typologisiert die Gräber (Kap. II), A. Oettel die Beigaben (Kap. III), und C. Römer handelt die Keramik ab (Kap. IV). Daraus ergibt sich eine erste chronologische Bewertung (M. Novák und A. Oettel, Kap. V). In Kap. VI folgt dann die Darlegung der Ergebnisse der anthropologischen Untersuchungen von C. Witzel, H. Schutkowski und B. Ehlken. Auf der Grundlage dieser beiden Eckpfeiler nehmen M. Novák und A. Oettel eine kultursoziologische Interpretation (Kap. VII) und eine Einordnung in den kulturhistorischen Kontext vor (Kap. VIII), in dem die Bedeutung für Nordmesopotamien diskutiert wird. In the excavation unit „Central Lower Town II” 732 graves of a Parthian-Roman cemetery were excavated. Including the anthropological investigations, they are published in the volumes BATSH 5, 13-1, and 13-2. According to the final assessment by B. Wehry (BATSH 13-2) the cemetery was occupied in four intervals from the end of the 3rd century BC to the beginning of the 3rd century AD. Corresponding to the excavated levels of a contemporary settlement on the citadel/Tell published in BATSH 2 this evidence constitutes a rare ensemble of a town with its adjacent cemetery and of its population that is associated with the place name Magdala. In view of the known rather scanty textual and material sources this archaeological evidence contributes to our knowledge about the Parthian-Roman contacts in this heavily contested border region of the Habur and the Middle Euphrates. This volume catalogues the archaeological record of 313 graves (M. Novák and A. Oettel, chap. X). They are classified in chap. II (M. Novák); the grave goods are presented in chap. III (A. Oettel), and the pottery in chap. IV (C. Roemer). On this basis a preliminary chronological assessment is derived in chap. V (M. Novák and A. Oettel). The results of the anthropological investigations are presented in chap. VI (C. Witzel, H. Schutkowski, B. Ehlken). Based on these two columns of evidence M. Novák and A. Oettel give a socio-cultural interpretation (chap. VII) and an assessment of the cultural-historical context (chap. VIII) in which they discuss the significance of this new archaeological evidence.

Über „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad Magdala Teil I“

Immer unterwegs für gute wie "Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad Magdala Teil I“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Carsten Witzel, Mirko Novák, Andreas Oettel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2000 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der parthisch-römische Friedhof von Tall Seh Hamad“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Carsten Witzel, Mirko Novák, Andreas Oettel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3860 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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