Der rote Faden Künstlerbücher der Herzog August Bibliothek (2000–2020)

Autoren: Peter Burschel

19,80 

  • Softcover : 78 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Alexandra Serjogin, Peter Burschel, Sarah Janke
  • Auflage: , erschienen am 30.08.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11938-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11938-2
  • Größe: 23,1 x 16,5 cm
  • Gewicht: 225 Gramm

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ISBN: 9783447119382 Artikelnummer: 9783447119382 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der rote Faden" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der rote Faden“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Künstlerbücher stellen in der Herzog August Bibliothek seit den 1950er-Jahren einen besonderen Sammlungsschwerpunkt dar. Künstlerbücher – ein facettenreiches Genre: Sie erzählen Geschichten, appellieren, illustrieren, kontextualisieren; sie sind performativ, lebendig, spielerisch und doch auch kritisch, politisch, ja sogar abgründig. Sie sind El Nicán-Náuat von Eckhard Froeschlin, der das Werk eines nicaraguanischen Dichters ediert und illustriert; sie sind Jin-shin von Veronika Schäpers und weisen auf Missstände im Tokyoer Nahverkehr hin; sie sind A Threnody for the Dispossessed von Eric Ruin, der ein Klagelied Geflüchteter visualisiert; sie sind Käfig von Carola Willbrand und setzen ein Zeichen für weibliche Autorschaft. Der rote Faden präsentiert in Text und Bild eine Auswahl der buchkünstlerischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek aus den Jahren 2000?–?2020. Mit zahlreichen Abbildungen und Hintergrundinformationen werden zwanzig Künstlerbücher von Buchkünstler*innen in den Blick genommen, die in ihren Themen, Materialien und Techniken ganz unterschiedlich sind und verdeutlichen, dass der rote Faden in der Ankaufspolitik aus vielen Strängen besteht, die aber durchaus miteinander verwoben sind. Mag die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Buch noch so experimentell sein in Form, Farbe und Material, so verweisen die aktuellen Positionen doch auch auf den Altbestand der Herzog August Bibliothek und gewähren einen anderen Blick auf die historische Sammlung: Künstlerbücher fordern auf, die Perspektive zu wechseln, Dinge neu und wieder zu sehen, zu hinterfragen, zu begreifen und manchmal auch einfach nur zu staunen.

Über „Der rote Faden Künstlerbücher der Herzog August Bibliothek (2000–2020)“

Immer unterwegs für gute wie "Der rote Faden". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der rote Faden“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der rote Faden Künstlerbücher der Herzog August Bibliothek (2000–2020)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexandra Serjogin, Peter Burschel, Sarah Janke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.08.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der rote Faden“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der rote Faden“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der rote Faden“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Alexandra Serjogin, Peter Burschel, Sarah Janke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 225 g
Größe 23,1 × 16,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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