Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje

Autoren: Thomas Lintner

20,00 

  • Softcover : 128 Seiten
  • Verlag: Traugott Bautz
  • Autor(en): Thomas Lintner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.07.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88309-126-X
  • ISBN-13: 978-3-88309-126-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 200 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Allein zwischen 1905 und 1995, also innerhalb von neunzig Jahren, soll es annährend dreihundert Erscheinungen und Privatoffenbarungen des dreifaltigen Gottes, der Gottesmutter Maria, von Engeln und Heiligen gegeben haben, von denen aber nur elf anerkannt worden sein sollen. Seit Christi Opfertod und Auferstehung kann man von mindestens zweitausend derartigen Phänomenen ausgehen, wobei die Tendenz zu Beginn des 21. Jahrhunderts so stark zugenommen hat, dass die Glaubenskongregation zu Jahresbeginn 2003 beschlossen hat, Kriterien als Hilfe für Katholiken zur Unterscheidung von wahren und falschen Behauptungen zu Privatoffenbarungen und ähnlichen übernatürlichen Manifestationen zu erstellen und später auch zu veröffentlichen. Dies, obwohl zur Untersuchung dieser Phänomene grundsätzlich die Ortsbischöfe zuständig sind. Als am 24. Juni 1981 ein dreizehnjähriges Mädchen, vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren und ein junger zwanzigjähriger Erwachsener, die nahe ihres zur Pfarrgemeinde Medjugorje gehörenden Dorfes in der damals noch jugoslawischen Herzegowina auf dem Hügel Podbrdo geraucht hatten, behaupteten, die Gottesmutter (die „Gospa“) mit dem Jesuskind gesehen zu haben, war dies der Beginn von Ereignissen, die bis heute nicht nur den jeweiligen Ortsbischof von Mostar-Duvno, sondern Bischöfe weltweit und sogar den Hl. Vater immer wieder beschäftigen. Bis zum 22. Jahrestag am 24. Juni 2003 soll die „Gospa“ dort mehr als 8.000 mal erschienen sein und gibt es nach den Angaben der Seher nach wie vor tägliche, monatliche und jährliche Botschaften der Gottesmutter. Der Autor hat die „Erscheinungen von Medjugorje“ mit kirchlich anerkannten Erscheinungen wie denjenigen von Guadalupe (1531), La Salette (1846) und Fatima (1917) verglichen und unter Berücksichtigung der nur in geringem Umfang veröffentlichten bzw. bekannt gewordenen Ergebnisse der durchgeführten kirchlichen Untersuchungen anhand der traditionellen Lehre der Kirche zu Privatoffenbarungen analysiert. Die Ergebnisse dieser Studie veröffentlicht der Autor im Bewusstsein, dass diese „Erscheinungen“ auch unter frommen Katholiken bis auf den heutigen Tag umstritten geblieben sind. Junge Freiheit, Nr. 24/04 vom 4. Juni 2004, Seite 17 Sedes Sapientiae, Mariologisches Jahrbuch“. April 2005

Über „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje“ von Thomas Lintner für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 10.07.2003 im/bei Traugott Bautz.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Thomas Lintner nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje“ von Thomas Lintner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der „Gospa“ von Medjugorje“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 200 g
Größe 22 × 15,5 cm

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Traugott Bautz

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