Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur

Autoren: Lena Rohrbach

49,00 

  • Softcover : 382 Seiten
  • Verlag: Francke, A
  • Autor(en): Lena Rohrbach
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.04.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7720-8307-2
  • ISBN-13: 978-3-7720-8307-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 680 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Pferde, Wölfe, Wale, Adler: Im historischen Teil der altnordischen Sagaliteratur wimmelt es geradezu von zahmen und wilden Tieren des Landes, der Lüfte und des Meeres. Die Interaktion des Menschen mit der ihn umgebenden Tierwelt – die sich in dieser Form in keiner anderen Gattung mittelalterlicher Literatur findet – ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Monographie. Zentrales Anliegen der literarisch-anthropologisch ausgerichteten Studie ist es darzulegen, auf welche Weise Tiere in den Sagaerzählungen zur Konstituierung von Bedeutung herangezogen werden und welche Rückschlüsse daraus auf die den Texten zugrunde liegenden Gesellschaftsbilder und das Selbstverständnis der spätmittelalterlichen isländischen Verfassergesellschaft gezogen werden können. In aufeinander aufbauenden narratologischen und historisch-anthropologischen Analysen wird gezeigt, dass jede Tierart in spezifischer Weise auf die Menschheit bezogen wird und dass die jeweilige Relation in den verschiedenen Untergattungen der Sagaliteratur unterschiedliche Wirkung entfaltet. In narratologischen Studien einzelner Vertreter der Isländersagas, Königssagas, Bischofssagas und der Sturlungasaga wird zunächst aufgezeigt, welche zentrale Funktion Tierepisoden in der Konstruktion der Erzählungen zukommt. Daran anknüpfend werden im zweiten Teil der Untersuchungen verschiedene anthropologische Kerndiskurse identifiziert, die durch die Schilderung von Mensch-Tier-Relationen thematisiert und illustriert werden. Der dritte Teil beleuchtet schließlich, welche spezifischen Bedeutungen den einzelnen Tierarten und Tierklassen im kulturellen Kontext der Sagaliteratur zugeordnet werden.

Über „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“

Immer unterwegs für gute wie "Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lena Rohrbach. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.04.2009 bei Francke, A.

Das Buch „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der tierische Blick: Mensch-Tier-Relationen in der Sagaliteratur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Lena Rohrbach und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 680 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Francke, A

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