Der verzierte Löffel

Autoren: Ingrid Gamer-Wallert

44,00 

  • Softcover : 199 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ingrid Gamer-Wallert
  • Auflage: Print-on-Demand-Nachdruck, erschienen am 10.03.2016
  • Sprache:
  • ISBN-10: 3-447-00062-7
  • ISBN-13: 978-3-447-00062-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 660 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

Lieferzeit: Print-on-demand

ISBN: 9783447000628 Artikelnummer: 9783447000628 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Der verzierte Löffel" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Der verzierte Löffel“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
In fast jeder größeren Sammlung ägyptischer Kunst begegnen wir Gegenständen des täglichen Gebrauchs oder des Kultes. Einen erstrangigen Platz unter diesen Geräten nimmt eines ein, das wir seiner Form nach am ehesten mit dem uns bekannten Löffel vergleichen würden. Im Alten Ägypten hat es kaum eine Periode gegeben, die nicht einen für sie charakteristischen Löffel vorweisen kann, und nur selten präsentiert sich der altägyptische Löffel in bescheidener, zweckentsprechender Form – in der Regel ist er reich verziert, geschnitzt in Bein oder Holz oder künstlerisch aus Serpentin, Steatit, grünem metamorphem Schiefer und sogenanntem ägyptischem Alabaster geschnitten. Seine Formentwicklung von der Vorgeschichte bis in die Spätzeit aufzuzeigen, ist das Ziel des ersten Teils dieses Buches. Im zweiten Teil wird anhand des Materials der Frage nach der Verwendung dieser Geräte nachgegangen, denn aufgrund ihrer Formen, insbesondere der Kellenformen, und aufgrund der Fundumstände scheint sie eher eine vielseitige als die spezielle des „Salbens“ gewesen zu sein. In einem anschließenden Katalog werden zahlreiche Löffel mit allen erreichbaren Angaben zu Material, Maßen, Herkunft und einer möglichst ausführlichen Bibliografie aufgeführt.

Über „Der verzierte Löffel“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Der verzierte Löffel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ingrid Gamer-Wallert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.03.2016 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Der verzierte Löffel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der verzierte Löffel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der verzierte Löffel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Ingrid Gamer-Wallert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 660 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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