Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit

Autoren: Jascha Nemtsov

38,00 

  • Softcover : ca 354 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jascha Nemtsov
  • Auflage: 1, erschienen am 24.08.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06269-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06269-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Mittelpunkt von Jascha Nemtsovs Monographie Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf. Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit stehen sechs Komponisten: Arno Nadel, Jakob Schönberg, Werner Seelig-Bass, Karl Wiener, sowie Oskar und Alfred Guttmann. Auf vielfältige Weise beteiligten sie sich am einzigartigen Aufschwung der deutsch-jüdischen Kultur im Rahmen der Jüdischen Kulturbünde, der der vollständigen Vernichtung in der Shoa vorausging. Die Schicksale und das Wirken dieser Musiker stehen exemplarisch für die Kultur des deutschen Judentums, die dem Jüdischen und dem Deutschen gleichermaßen verpflichtet war: „Ich bin Deutscher, und ich bin Jude, eines so sehr und so völlig wie das andere, keines ist vom anderen zu lösen“ (Jakob Wassermann). Nemtsov geht es um eine Neubewertung des jüdischen Musiklebens im Berlin der Jahre 1933–1941 sowie um die Entdeckung und die Wiedereingliederung von bedeutenden Kulturwerten in das Kulturleben der Gegenwart. Seine Publikation, die zahlreiche seltene Abbildungen enthält, ist das Ergebnis einer Pionierforschung auf diesem Gebiet, zu der Archivrecherchen in mehreren Ländern gehörten. Der Monographie ist eine Audio-CD mit konzertanten Mitschnitten von den ersten Wiederaufführungen der Werke dieser Komponisten im Oktober 2009 beigelegt.

Über „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit“

Immer unterwegs für gute wie "Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jascha Nemtsov. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.08.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jascha Nemtsov und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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