Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen

Autoren: Dagmar Kühn

110,00 

  • Hardcover : 437 Seiten
  • Verlag: Zaphon
  • Autor: Dagmar Kühn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96327-052-7
  • ISBN-13: 978-3-96327-052-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 960 Gramm

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ISBN: 9783963270529 Artikelnummer: FCK-AFD-9783963270529 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dagmar Kühn untersucht das altorientalische und alttestamentliche Königtum vor dem Hintergrund des Konzepts der „Zwei Körper des Königs“, das der Historiker Ernst H. Kantorowicz für das europäische Mittelalter erarbeitet hat, nach welchem der König einen sterblichen Körper und einen unsterblichen Körper besaß, die ungetrennt in seiner Person zusammenkamen. Die Juristen der elisabethanischen Tudor-Zeit entwickelten ihre Lehre über die „The king’s two bodies“, um zu begründen, dass die natürliche Person des Königs (body natural) durch den unsterblichen Körper (body politic) von aller Unvollkommenheit und Schwäche befreit wurde. Jede der erörterten westsemitischen Kulturen entwickelte eigene, bisweilen aber einander ähnliche Strategien zur Ausstattung des body politic mit Insignien und zur bildhaften Repräsentation des body politic sowie zu seiner Aufrechterhaltung in Krisenzeiten, insbesondere in der Bedrohung des body natural durch Krankheit, Gefahr und Tod. In Ugarit lassen sich Aspekte der Königsideologie besonders in den Königsepen Kirta und Aqhatu finden, in deren Helden Kirta, Dan?ilu und Aqhatu sich das Schicksal des ugaritischen Königs widerspiegelt. Eine Parallelisierung der Götter und der ugaritischen Könige zeigt sich im Schicksal Ba?als, der im Ba?als-Zyklus ein Königtum begehrt, es erhält und durch widrige Umstände wieder verliert. Auffällig ist die enge Bindung der Könige von Ugarit an die Götter des Königtums. Die Kontinuität der Dynastie war vom Segen der Götter abhängig, ebenso das Wohl des body natural. Das anschaulichste Beispiel der „Zwei Körper des Königs“ bei den Phöniziern stellt der A?irom-Sarkophag aus Byblos dar. Während im Sarkophag die Leiche des Königs bestattet lag (body natural), symbolisierte die thronende effigies im Relief auf der Wanne, vor der ein Opfertisch mit Gaben abgebildet ist, den unsterblichen In den Texten des Alten Testaments wird deutlich, dass den Verfassern die Aspekte der altorientalischen Königsideologie bekannt waren und sie auch um die ewige (body politic) und menschliche (body natural) Komponente des Königtums in der Person des Königs wussten, die sie entsprechend in ihren theologischen Beurteilungen verwendeten. Vor allem die Psalmen und andere weisheitliche Texte haben das ideale Bild des Königs (body politic) bewahrt, der nach seiner Inthronisation als Sohn Gottes galt und in seinem Amt als Gott bezeichnet werden konnte.

Über „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“

Immer unterwegs für gute wie "Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dagmar Kühn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.12.2018 bei Zaphon.

Das Buch „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die „Zwei Körper des Königs“ in den westsemitischen Kulturen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dagmar Kühn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 960 g
Größe 24 × 17 cm

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