Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen Ein kommentiertes Tafelwerk – Teil 2: 1138-1197

Autoren: Eduard Hlawitschka

85,00 

  • Softcover Fadenbindung: 379 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eduard Hlawitschka
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Latein; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17106-5
  • ISBN-13: 978-3-447-17106-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nachdem 2006 der Band I (in 2 Teilen) dieses zur exakten Bestimmung und Überprüfung der Aszendenz der hochmittelalterlichen Herrscher (wie auch ihrer Gegenkönige) aus den Jahrhunderten zwischen König Konrad I. und Kaiser Friedrich II. erarbeiteten Werkes vorgelegt werden konnte, folgt hier mit dem Band II die Fortsetzung. Umfasste der Band I die Zeit von 911-1137, also von Konrad I. bis zu Lothar von Süpplingenburg, so werden in diesem Band die Vorfahren der deutschen Herrscher und ihrer Gemahlinnen von Konrad III. bis Heinrich VI. dargeboten. In kritischen Untersuchungen sind die Vorfahren der Staufer, Welfen, Zähringer und verschiedener anderer Hochadelsfamilien – so etwa der Herzöge von Lothringen, der Grafen von Sulzbach, von Burgund, von Rethel, von Namur etc. – aus dem weitverstreuten Quellenbestand ermittelt und werden gängige ältere und jüngere Literaturmeinungen zur Abstammung jener Personen auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft. Manche eingefahrene Ansichten können dabei als unhaltbar aufgezeigt und durch neue Ergebnisse ersetzt werden. Für die weitere Forschung wird hier ein Material aufbereitet, das für das Verständnis der hochmittelalterlichen europäischen Adelsgeschichte von zentraler Bedeutung ist.

Über „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen Ein kommentiertes Tafelwerk – Teil 2: 1138-1197“

Immer unterwegs für gute wie "Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen Ein kommentiertes Tafelwerk – Teil 2: 1138-1197“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eduard Hlawitschka. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige, Kaiser und ihrer Gemahlinnen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eduard Hlawitschka und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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