Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum

28,00 

  • Softcover : 136 Seiten
  • Verlag: Sandstein Kommunikation
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95498-618-3
  • ISBN-13: 978-3-95498-618-7
  • Größe: 28,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 480 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eine Leseprobe finden Sie unter „https://verlag.sandstein.de/reader//98-618_Aquarellkopien“ Im Archäologischen Museum der Universität Halle begann gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Aufbau einer Sammlung mit Kopien antiker Wandgemälde und Bildern bemalter Grabsteine aus den Vesuvstädten Herculaneum und Pompeji, dem mittelgriechischen Demetrias und Wandmalereien aus Knossos auf Kreta. Diese künstlerischen Aquarellkopien waren präzise Wiedergaben der antiken Darstellungen, ihres Erhaltungszustandes und ihrer Farbigkeit unmittelbar nach der Freilegung. Vom Beginn der Ausgrabungen im 18. Jahrhundert in Herculaneum bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Aquarellmalerei als archäologische Dokumentationsform für die antike Freskenmalerei genutzt, bevor die Fotografie sie endgültig ablöste. Die Museumssammlung der Aquarellkopien in Halle, zumeist antiker Mythenbilder, aber auch mit Bildern Verstorbener sowie mit kultischen Palastbildern aus Knossos, wurde vor allem durch den Archäologen Carl Robert (Direktor des Museums von 1890 bis 1920) angelegt. Gemalt wurden die meisten von dem Schweizer Künstler Émile Gilliéron, der in Athen lebte und als bekannter Maler, Zeichner und Restaurator bei vielen Ausgrabungen in Griechenland mitwirkte. Anders als das heutige archäologische Forschungsinteresse, das eher den Intentionen des Auftraggebers, Hinweisen auf den Künstler sowie dem Kontext gilt, ist die weitgehend unbekannte Sammlung der Aquarellkopien im Archäologischen Museum Ausdruck und Ergebnis eines künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprozesses. Der Katalog dokumentiert die Erforschung antiker Polychromie in der Zeit des Jugendstils von etwa 1890 bis 1910.

Über „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“

Immer unterwegs für gute wie "Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.11.2021 bei Sandstein Kommunikation.

Das Buch „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Aquarellkopien antiker Wand- und Marmorbilder im Archäologischen Museum“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 480 g
Größe 28 × 21 cm

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Sandstein Kommunikation

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