Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages

Autoren: Matías Omar Ruz

84,00 

  • Hardcover : 439 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Matías Omar Ruz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10676-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10676-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1004 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Das argentinische Militärregime der Jahre 1976 bis 1983 ging als eine der brutalsten Diktaturen des Landes in die Geschichte ein. Unter dem Vorwand, man müsse die „Subversion“ eliminieren und die westlichen und christlichen Werte verteidigen, verübte die Junta willkürlich grausame Verbrechen sowohl an angeblichen Oppositionellen als auch an jenen, die keine Guerilleros waren. Bislang ist es nur teilweise gelungen, die Geschehnisse aufzuarbeiten, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen und schließlich einen gesellschaftlichen Prozess des Erinnerns anzustoßen. Unter den wenigen Akteuren, die sich dieser Herausforderung stellten, waren die Angehörigen der Argentinischen Bischofskonferenz (CEA). Seit 1981 verfolgen sie ein Konzept der „nationalen Versöhnung“. Im Hinblick auf die Verwicklung der katholischen Kirche in die Taten der Militärdiktatur ist dieser Vorschlag jedoch nicht ohne politische Brisanz. Matías Omar Ruz‘ ekklesiologisch ausgerichtete Studie analysiert die Initiative der CEA anhand der Kategorien „Versöhnung“, „gefährliche Erinnerung“ und „Konfliktgeschichte“. Auf der Grundlage unveröffentlichter Dokumente aus dem Archiv der Argentinischen Bischofskonferenz von 1980 bis heute argumentiert er, inwieweit es den Bischöfen gelungen ist, die Aufarbeitungsdebatte zu beeinflussen und eine „Heilung“ der Wunden dieser Zeit zu ermöglichen. Über das konkrete Beispiel hinaus zeigt er so, welche Chancen und Herausforderungen einen Prozess der Versöhnung begleiten, der diesen Namen auch theologisch verdient, und welche Aufgaben die Kirche als Mediatorin in einer Gesellschaft dabei übernehmen kann.

Über „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ von Matías Omar Ruz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 11.10.2016 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Matías Omar Ruz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ von Matías Omar Ruz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ von Matías Omar Ruz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die argentinische Bischofskonferenz und das Drama der nationalen Versöhnung: Geschichte und theologische Würdigung eines ambivalenten Vorschlages“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1004 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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