Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert

Autoren: Michael Schippan

88,00 

  • Hardcover : 493 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Michael Schippan
  • Auflage: , erschienen am 12.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06626-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06626-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1300 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Michael Schippan legt mit seiner Studie die erste umfassende deutschsprachige Darstellung der russischen Aufklärung (prosveš?enie) vor. Vor allem in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahm das Russische Zarenreich teil an der europäischen Emanzipationsbewegung des „Siècle des Lumières“, eignete sich durch Übersetzung und Spracherwerb das Gedankengut des „lateinischen Europa“ an und formte es den Bedürfnissen des euro-asiatischen Landes entsprechend um. Unter prosveš?enie wurden sowohl Bildung, Zivilisation, Europäisierung und menschliche Selbstvervollkommnung als auch die Teilhabe an der europäischen Geistesbewegung der Aufklärung verstanden. Zwei herausragende Herrscher gaben entscheidende Anstöße: Zar Peter I., der nach 1700 vor allem aus militärischen Gründen heraus umfassende Reformen einleitete, und Katharina II., die zum inneren Zirkel der aufgeklärten europäischen Monarchen gezählt wurde. Nicht nur in den beiden „Hauptstädten“ St. Petersburg und Moskau, sondern auch in einigen Gouvernementszentren Zentralrusslands sowie in Sibirien wurde ein reges kulturelles und geistiges Leben begründet. Schippan untersucht in institutions- und personengeschichtlicher Perspektive, welche neuen weltlichen Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen geschaffen wurden und wie zunehmend private Vereinigungen gebildeter Adliger und Vertreter anderer Stände entstanden. Zudem werden zentrale Debatten der Aufklärung in Russland in ihrer Wechselwirkung mit den Diskursen der europäischen „République des lettres“ beleuchtet, so die Diskussionen über Russland und Asien, Krieg und Frieden, ökonomische Landeserschließung und Aufhebung der Leibeigenschaft, Theologie und Religion sowie Geschichtsschreibung.

Über „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert „

Immer unterwegs für gute wie "Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Schippan. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/Renaissance und Aufklärung für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Schippan und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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