Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990–2009

Autoren: Thimo Jacob Brestel

129,00 

  • Hardcover : 484 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Thimo Jacob Brestel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.01.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-299-0
  • ISBN-13: 978-3-95490-299-6
  • Größe: 31,0 x 22,5 cm
  • Gewicht: 3328 Gramm

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ISBN: 9783954902996 Artikelnummer: 9783954902996 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das latènezeitliche Oppidum von Manching ist heute, nach mehr als 60 Jahren intensiver Forschungstätigkeit, eine der am besten untersuchten eisenzeitlichen Siedlungen Mitteleuropas. Band 21 der Reihe Ausgrabungen in Manching befasst sich vor allem mit Fragen der Siedlungsarchäologie. Im ersten Teil des Buches wird die Besiedlung im Süden des Oppidums aufgearbeitet und im zweiten Teil werden Stratigraphie und Bauweise der monumentalen Befestigungsanlage behandelt und erstmals die alle Ausgrabungen am Ringwall zusammenfassend bearbeitet. Bei Ausgrabungen zwischen 1990 und 2009 wurden insgesamt 19 ha Fläche des 380 ha großen Oppidums archäologisch untersucht. Durch die Auswertung der Funde und Befunde war es möglich, wichtige neue Erkenntnisse zur Siedlungsentwicklung und zur Funktion der Randbereiche zu gewinnen. Die Besiedlung im Süden wird durch den Übergang in das angrenzende Niedermoor stark durch die naturräumlichen Gegebenheiten geprägt. Anhand der Brunnen und Gräben wird deutlich, dass während der Latènezeit gezielt Maßnahmen zum Absenken des Grundwassers durchgeführt wurden. Ein umfangreiches kreisförmiges Grabensystem diente als Drainage und Siedlungsgrenze vor der Errichtung der Stadtmauer. Die durch hohe Grundwasserstände geprägten Flächen nutzten die Bewohner vor allem als landwirtschaftliche Flächen, während auf den trockenen Arealen eine lockere Bebauung aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden entstand. Im Südosten des Oppidums zeigte sich jedoch ein anderes Bild: Hier konnte eine geplante Bebauung nachgewiesen werden, die auf regelmäßigen rechtwinkligen Parzellen errichtet wurde. Die Flächen im Süden des Oppidums lassen erkennen, dass hier bereits vor dem Bau der Stadtmauer die kreisförmige Struktur der Siedlung mit radial verlaufenden Straßen festgelegt wurde. Eine Analyse zeigte hier, dass das Siedlungszentrum im Bereich der Zentralflächen und des Altenfeld dicht besiedelt und von großen repräsentativen Gebäuden geprägt war, während in den Randbereichen eine Bebauung aus kleineren Wohn- und Speicherbauten bestand. Die Aufarbeitung der Randbereiche geben erstmals einen Einblick in die Diversität der Siedlungsformen innerhalb des Oppidums. Der zweite Teil der Publikation widmet sich der mehrphasigen Befestigungsanlage des Oppidums. Ausgangspunkt waren insgesamt 17 Grabungen im Verlauf des 7 km langen Walls, besonders aber drei nach modernen Standards durchgeführte Wallschnitten. Dabei fand, neben der Auswertung des aus Holz und Stein errichteten Mauerkörpers, auch eine Untersuchung der Stratigraphie der bis zu 18 m breiten Rampe auf der Rückseite der Mauer statt. Durch die stratigraphische Analyse der Wallschnitte konnten die einzelnen Schritte der Errichtung der Befestigungsanlage rekonstruiert werden. Anhand der gewonnen Daten zur Bauweise der Befestigung in unterschiedlichen Abschnitten ist es ersichtlich, dass die Erbauung immer nach demselben Schema erfolgte, die Ausführung aber jeweils an die lokalen Erfordernisse angepasst wurde. Während in den meisten Oppida nur vereinzelte Grabungen im Wallbereich vorliegen, erlaubt es die gute Datenbasis in Manching verlässliche Aussagen über die Befestigungsanlage zu treffen.

Über „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“

Immer unterwegs für gute wie "Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thimo Jacob Brestel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.01.2019 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Ausgrabungen in Manching-Süd von 1990-2009“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thimo Jacob Brestel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3328 g
Größe 31 × 22,5 cm

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Reichert, L

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