- Hardcover : 223 Seiten
- Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
- Autor(en): Friedrich Meyer
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.11.2004
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7965-2079-0
- ISBN-13: 978-3-7965-2079-2
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 17,5 x 24,5 cm
- Gewicht: 600 Gramm
Die Bibel in Basel: Schwerpunkte in der Bibelgeschichte der Stadt Basel seit der Zeit der Humanisten und Reformatoren bis zur Gründung der Bibelgesellschaft
Autoren: Friedrich Meyer30,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Die Jubiläumsschrift zum 200jährigen Bestehen der Basler Bibelgesellschaft beginnt bei den Basler Humanisten und Reformatoren, und das mit gutem Grund, haben doch die Männer der Gründergeneration selbst die Bibelbewegung ihrer Zeit mit der Reformation verglichen. Getreu dem Grundsatz, auch im sakralen Bereich zu den Ursprüngen (ad fontes) vorzustossen, erhofften sich die Humanisten ein besseres Verständnis der Lehre Christi und damit eine Erneuerung der Theologie. Dazu verhalfen die Editionen der Kirchenväter sowie die Ausgaben des Neuen und des Alten Testamentes im Originaltext durch Erasmus und Sebastian Münster. In den Reformatoren ist es nun, die gewonnenen Erkenntnisse ans Volk heranzutragen. Das geschieht durch Predigt, Vorlesungen in deutscher Sprache, v.a. aber durch die zahlreichen Bibelausgaben der Basler Buchdrucker in der Volkssprache. Das 17. Jahrhundert verdrängt weitgehend diesen lebendigen Geist. Die Lehre von der Verbalinspiration fördert Intoleranz und Ausgrenzung Andersdenkender. Aber selbst das Zeitalter der sog. Hochorthodoxie weist Theologen auf, die für Frieden und Toleranz eintreten und versuchen, die biblischen Lehren auf die eigene Zeit anzuwenden. Vollends ist das der Fall bei dem weithin bekannten Samuel Werenfels, einem Vertreter der sog. «vernünftigen Orthodoxie». Nicht mehr die «reine Lehre» steht im Vordergrund; an ihre Stelle treten christliche Grundwerte wie Toleranz, Liebe und Frömmigkeit. In der Überzeugung, dass auch die Vernunft von Gott gegeben sei, lesen diese Männer die Bibel nach denselben Kriterien, die sie auch bei der Lektüre weltlicher Schriften anwenden. Damit stehen auch der Bibelforschung, wie sie etwa der Basler Johann Jakob Wettstein in Holland betreibt, neue Möglichkeiten offen. Das 18. Jahrhundert ist aber auch weitgehend geprägt durch die Erweckungsbewegungen der Herrnhuter und Pietisten; es ist für Basel charakteristisch, dass beide Bewegungen nicht ausserhalb der Kirche stehen, sondern in der Kirche selber wirken wollen. Dem Pietismus nahestehende Kreise gründen 1780 die Christentumsgesellschaft und bilden damit eine weitere Abwehrfront gegen den aufklärerischen Rationalismus. Ihre bedeutendsten «Töchter», welche im 19. Jahrhundert das «fromme Basel» prägen, sind die Basler Mission und die Bibelgesellschaft. Als ihre Hauptaufgabe betrachtete diese den Druck einer sorgfältigen und zugleich kostengünstigen Bibel. In einer Reihe von Kurzbiographien wird das Leben und Wirken der Gründergeneration nachgezeichnet sowie aufgrund erstmals erschlossener Quellen die Entstehung der neuen Basler Bibel dargestellt. Dass aber neben der Bibelverbreitung auch die Missionsarbeit zur Aufgabe einer Bibelgesellschaft zählt, wurde von den Gründern wiederholt betont. Anhand zahlreicher Belege glaubt der Verfasser nachweisen zu können, dass auch diese vom Pietismus geprägte Generation sich dabei nicht einzig auf den biblischen Taufbefehl beruft, sondern, bewusst oder unbewusst, sich vom Sendungsbewusstsein der Aufklärung leiten lässt.
Über „Die Bibel in Basel: Schwerpunkte in der Bibelgeschichte der Stadt Basel seit der Zeit der Humanisten und Reformatoren bis zur Gründung der Bibelgesellschaft“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Bibel in Basel: Schwerpunkte in der Bibelgeschichte der Stadt Basel seit der Zeit der Humanisten und Reformatoren bis zur Gründung der Bibelgesellschaft“ von Friedrich Meyer für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 08.11.2004 im/bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Bibel in Basel: Schwerpunkte in der Bibelgeschichte der Stadt Basel seit der Zeit der Humanisten und Reformatoren bis zur Gründung der Bibelgesellschaft“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Friedrich Meyer nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 600 g |
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Größe | 17,5 × 24,5 cm |
Marke
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
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