Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen

Autoren: Brigitte Klosterberg

32,00 

  • Hardcover : 116 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Brigitte Klosterberg
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 18.06.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06984-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06984-7
  • Größe: 32,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1300 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447069847 Artikelnummer: 9783447069847 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen zu Halle gehört zu den kostbarsten Schätzen, die August Hermann Francke der Nachwelt hinterlassen hat. Ihr bedeutender Altbestand, der rund 120000 alte Drucke in zahlreichen Sprachen und mehrere Spezialsammlungen sowie die im hauseigenen Verlag des Waisenhauses erschienen Editionen umfasst, ist noch heute im ältesten Bibliothekszweckbau Deutschlands in den originalen barocken Regalen aus dem 18. Jahrhundert untergebracht. Anhand von zahlreichen, auch großformatigen Fotografien von Klaus E. Göltz werden diese besondere Bibliothek und ihre Bücher ausführlich vorgestellt. Brigitte Klosterberg, die Leiterin des Studienzentrums August Hermann Francke, die seit vielen Jahren für die Bibliothek zuständig ist, zeichnet die Geschichte der Bibliothek nach, stellt Quellen über ihren Bau und ihre Nutzung vor, widmet sich den Menschen in der Bibliothek, zu denen auch „Der reuige Bücherdieb“ gehört, und beschreibt alte Bücherschätze. Im Mittelpunkt dieses Bildbandes aber steht die Kulissenbibliothek, der Büchersaal aus dem 18. Jahrhundert, der sich dem Betrachter je nach Tageszeit und Lichteinfall immer wieder neu darbietet. So gelingt es Göltz’ stimmungsvollen Bildern, einen Bücherort zu präsentieren, der Geheimnisse zu bewahren scheint und dazu einlädt, in die Welt des 18. Jahrhunderts einzutauchen.

Über „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen „

Immer unterwegs für gute wie "Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Brigitte Klosterberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.06.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Bibliothek der Franckeschen Stiftungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Brigitte Klosterberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1300 g
Größe 32 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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