- Softcover : 232 Seiten
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- Autor(en): Nikolaus Walter und Eckart Reinmuth
- Auflage: 18. Auflage (1. Auflage dieser Bearbeitung) 1998, erschienen am 18.03.2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-525-51381-X
- ISBN-13: 978-3-525-51381-1
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 24,2 x 16,5 cm
- Gewicht: 395 Gramm
Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon
Autoren: Nikolaus Walter Eckart Reinmuth45,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Unter den Briefen des Apostels Paulus ist der an die Gemeinde in Philippi der einzige, der nicht durch Anfragen oder gar Missstände in der Gemeinde veranlasst ist. So kann Paulus, obwohl er sich in Haft befindet, relativ entspannt über Themen schreiben, die ihm selbst am Herzen liegen, die aber natürlich für die Gemeinde wichtig sind. Der Brief ist von der Freude über das Leben mit Christus, aber auch vom Ernst des Leiden-Müssens für ihn und von der Mahnung, sich in der Orientierung auf ihn nicht beirren zu lassen, bestimmt. Die Auslegung möchte die geschichtlichen Zusammenhänge und die theologischen Themen des Briefes auch Nicht-Fachleuten erschließen. Der erste Thessalonicherbrief wird als ältester Paulusbrief, der zweite Thessalonicherbrief als pseudepigraphes Schreiben, das auf den ersten Brief Bezug nimmt, behandelt. Das Hauptinteresse der Kommentierung liegt auf einer möglichst klaren Darstellung des Sachgehalts der Texte, ihrer Voraussetzungen, argumentativen Struktur und Zielsetzung. In einem Exkurs zur neutestamentlichen Pseudepigraphie wird versucht, das Verständnis dieses neutestamentlichen Phänomens unter Berücksichtigung der frühjüdischen Literatur mit neuen Einsichten zu bereichern. Vor dem Hintergrund antiker Rechtstexte werden Anlass und Situation des Philemonbriefes neu analysiert. Der Brief vermittelt in einem Streitfall, aber es geht nicht auch noch um Sklavenflucht. Das erleichtert das Verständnis dieses Schreibens, das wertvolle Einsichten über die rechte Art urchristlichen Zusammenlebens, über die urchristliche Stellung zur Sklaverei, aber auch über Paulus’ Umgang mit seinem Apostolat vermittelt. So kommt der Seelsorger Paulus in den Blick, aber auch seine rhetorische Kunst, die sich auch psychologisch erläutern lässt, ohne dass dadurch der theologischen Dimension etwas genommen würde.
Über „Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon“ von Nikolaus Walter und Eckart Reinmuth für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 18.03.2009 im/bei Vandenhoeck & Ruprecht.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Nikolaus Walter und Eckart Reinmuth nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 395 g |
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Größe | 24,2 × 16,5 cm |
Marke
Vandenhoeck & Ruprecht
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