Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike

109,00 

  • Hardcover : 558 Seiten
  • Verlag: Habelt, R
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 02.05.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7749-4104-1
  • ISBN-13: 978-3-7749-4104-5
  • Größe: 28,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783774941045 Artikelnummer: FCK-AFD-9783774941045 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Christentum entstand im 1. Jahrhundert n. Chr., trennte sich vom Judentum, wurde verfolgt – und begann nach Konstantin d. Gr. immer wichtiger und einflußreicher zu werden. Die Schätzungen über die Zahl der Christen zu Beginn des 4. Jahrhunderts divergieren stark – außerdem ist ganz klar, daß die Christen in manchen Gegenden des Reiches zahlreicher waren als in anderen: nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch in Prozenten gab es um 300 mehr Christen in Rom als in Köln, mehr Christen in Africa als in Gallien. Die Christianisierung der alten Welt war also zur Zeit Konstantins noch längst nicht abgeschlossen; Konstantin begründete zwar eine wichtige Epoche, aber selbst in einer so stark christianisierten Landschaft wie Kleinasien waren die Christen noch weit von der Mehrheit entfernt: »Christianisierung« als ein die ganze Gesellschaft transformierender und verändernder Prozeß begann erst jetzt und war ganz wesentlich eine Sache der Spätantike. Aber die räumliche Differenzierung geht – natürlich – noch weiter: Christianisierung sah in manchen Bereichen Phrygiens anders aus als in Pamphylien, in Ionien anders aus als in Kappadokien. In diesem Band sollen daher zum einen Landschaften Kleinasiens auf ihrem Weg zum Christentum betrachtet, sollen zum anderen einige Themen verhandelt werden, die geeignet sind, diesen historischen Prozeß weiter zu erläutern: die Heiden dürfen nicht fehlen, ebenso wenig verschiedene Quellengattungen und methodische Ansätze – von der Archäologie bis zur Onomastik.

Über „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“

Immer unterwegs für gute wie "Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.05.2018 bei Habelt, R.

Das Buch „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Christianisierung Kleinasiens in der Spätantike“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 28 × 20 cm

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