Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne

Autoren: Dorothee Röseberg

39,80 

  • Softcover : 343 Seiten
  • Verlag: trafo Wissenschaftsverlag
  • Autor: Dorothee Röseberg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.07.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86464-214-0
  • ISBN-13: 978-3-86464-214-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Rainer Zimmermann: Geleitwort des Präsidenten der Leibniz-Sozietät zu Berlin 7 Vorwort der Herausgeberinnen 11Wie modern war die DDR? Anlässlich der Jubiläen 30 Jahre Mauerfall und 30 Jahre Deutsche Einheit wird in diesem Band die Frage gestellt, wie man die DDR in größere historische Zusammenhänge einordnen kann. Aufgerufen wir die interkulturelle Modernediskussion, in der von pluralen Formen der Moderne ausgegangen wird. In den einzelnen Beiträgen wird dabei das spezifische Verhältnis von Moderne und Tradition in bestimmten Bereichen beleuchtet. Dabei entsteht ein Gesamtbild, das die DDR in einem Geflecht von gleichzeitig sich vollziehenden gegenläufigen soziokulturellen Prozessen verortet: so zwischen gesellschaftlichem Veränderungswillen und unerbittlichem Machtanspruch der SED-Führung bis in die eigenen Reihen hinein, zwischen Änderungen im Geschlechterverhältnis und dem Fortwirken patriarchalischer Strukturen, zwischen Säkularisierungsschub und Neuerfindung des Religiösen, zwischen der Rhetorik vom radikalen Neubeginn und der geduldeten Fortdauer bürgerlicher Verhaltensnormen, zwischen Förderung von Kultur wie Wissenschaft und Verweigerung von Autonomie. In der Zeit des Kalten Krieges standen sich zudem beide Teile Deutschlands in einem unentwegten Kampf um die Deutungshoheit über ein gemeinsames humanistisches Erbe gegenüber. Dietrich Mühlberg: Zur kulturhistorischen Verortung der DDR. Wie sich in der DDR ein kulturgeschichtliches Selbstverständnis herausbildete 21 Mario Kessler: Als Wissenschaftler beargwöhnt und benötigt. Die DDR und die akademischen „Westemigranten“ 39 Frank Hans Koch: Über Antisemitismus und Existenzformen des Jüdischen in der DDR. Eine neuerliche Positionsbestimmung für die 1970er/1980er Jahre 55 Gert Geißler: Die Pflichtschule der DDR als Baustein in der deutschen Bildungs-geschichte. Ein Blick auf die Entwicklung kulturreproduktiver schulischer Versorgung 73 Hans-Christoph Rauh: Zur philosophischen Jubiläumskultur in der DDR. Von Leibniz (1946) über Fichte (1962/64) zu Kant (1954/74) und Hegel (1956/70/81) sowie Nietzsche (1994) 95 Ulrich Busch: Warum Beethoven? Ludwig van Beethoven als Favorit der Musikkultur der DDR 119 Ursula Schröter: Die DDR zwischen Patriarchat und Moderne. Acht Thesen 141 Irene Dölling: Wie modern waren die Geschlechterverhältnisse in der DDR? 155 Dorothee Röseberg: „Keine Angst vor guten Sitten“. Verhaltenskodex zwischen Tradition und Moderne 165 Sylvie Le Grand: Bibeledition in der DDR: Positionen zum protestantischen Erbe 185 Diane Barbe: Berlin im Kino (1961-1989) Ein Ost-West-Vergleich 201 Reinhold Viehoff: Kriminalität und Fernsehen POLIZEIRUF 110 vs. TATORT 219 Adjaï A. Paulin Oloukpona-Yinnon: DDR-Afrikawissenschaften aus aktueller Sicht eines afrikanischen Germanisten 241 Nicolas Offenstadt: Auf den Spuren der DDR. Auf dem Weg zu einer symmetrischen Geschichtsschreibung 251 Ausschnitte aus dem Podium Wie schreibt man eine Kulturgeschichte der DDR? 283 Dorothee Röseberg, Monika Walter: Zur Einführung 285 Wolfgang Küttler: Bemerkungen zur DDR-Kulturgeschichte im Kontext des Diskurses über Moderne und Kapitalismus 287 Gerd Dietrich: Kulturgeschichte der DDR (3 Bände), Göttingen 2018 291 Caroline Moine: Eine Kulturgeschichte der DDR am Beispiel der Filmgeschichte schreiben 299 Dorothee Röseberg / Monika Walter: Anstelle eines Nachwortes. Der soziokulturelle Wandel in der DDR. Ein Beitrag zur Modernediskussion 305 Zu den Autorinnen und Autoren 341

Über „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“

Immer unterwegs für gute wie "Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dorothee Röseberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.07.2020 bei trafo Wissenschaftsverlag.

Das Buch „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die DDR als kulturhistorisches Phänomen zwischen Tradition und Moderne“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dorothee Röseberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

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trafo Wissenschaftsverlag

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