Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig

Autoren: Reimar Riese

54,00 

  • Softcover : 224 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Reimar Riese
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.03.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10831-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10831-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 460 Gramm

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ISBN: 9783447108317 Artikelnummer: 9783447108317 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bereits 1833 forderte Friedrich Perthes, „eine Unterrichtsanstalt für Lehrlinge des Buchhandels“ in Leipzig zu errichten, „wo als Mittelpunkt des deutschen Buchhandels das Gute für denselben ausgehen sollte“. Doch erst 20 Jahre später konnte die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt durch Friedrich Fleischer, den Vorsitzenden des Vereins der Buchhändler zu Leipzig, eröffnet werden. Gedacht zuerst für Lehrlinge, deren Betriebe Vereinsmitglieder waren, wurde die Schule ab 1905 zur zentralen Aus- und Fortbildungsstätte des Buchhandels in Deutschland und nahm damit als private Einrichtung das überaus erfolgreiche duale System der Berufsausbildung vorweg. Während der Inflationsjahre übernahm 1928 der Börsenverein die Schule, die seither als Deutsche Buchhändler-Lehranstalt firmierte. Mit Gründung der DDR verlor die Buchhändler-Lehranstalt Eigenständigkeit und Fachschulanspruch. Sie wurde verstaatlicht und zur Zentralen Berufsschule, an der Lehrlinge aus allen Bezirken einen Spezialkurs zu absolvieren hatten. Nach der Wiedervereinigung übergab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die reprivatisierte Schule der Stadt Leipzig, die sie 1993 mit der Buchdrucker-Lehranstalt zum Beruflichen Schulzentrum für Buch, Büro, Druck, Medien, Sprachen und Kunst vereinigte. Reimar Riese zeigt die Entwicklung dieser Institution anhand ihrer Verflechtungen sowohl mit branchenspezifischen wirtschaftlichen wie mit sozialpolitischen und soziokulturellen Bedingungen während Kaiserzeit, Weimarer Republik, nationalsozialistischer Diktatur und DDR auf. Die auf breiter Quellenbasis gewonnenen Erkenntnisse erhellen so die bislang unerforschte Geschichte der buchhändlerischen Ausbildung in Deutschland.

Über „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig „

Immer unterwegs für gute wie "Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reimar Riese. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.03.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt zu Leipzig“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Reimar Riese und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 460 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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