- Softcover : 240 Seiten
- Verlag: Traugott Bautz
- Autor(en): Frank Rudolph
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.09.2009
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-88309-533-8
- ISBN-13: 978-3-88309-533-2
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 21,0 x 15,5 cm
- Gewicht: Gramm
Die evangelische Marienkirche in Niederweidbach und ihr Marienaltar: Kirchengeschichte-Dorfgeschichte-Regionalgeschichte
Autoren: Frank Rudolph35,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Inhaltsverzeichnis DANK Gliederung 1. Einleitung 2. Die Entwicklung des Dorfes Niederweidbach 2.1 Einleitung 2.2 Ersterwähnung Niederweidbachs 2.3 Christianisierung 2.4 Bistum, Archidiakonat, Archipresbyterat 2.5 Zehnt 2.6 Send 2.7 Reichsgut, Reichskirche, Speyer 2.8 Konradiner und Gleiberger 2.9 Die Grafen von Solms 2.10 Altenkirchen, Groß-Altenstädten, Erda 30 3. Die Wehrkapelle (um 1300) 3.1 Das Alter des Turms 3.2 Die Verwendung des Turms 3.3 Hatte der alte Turm ein Schiff? 3.4 Frömmigkeit und Volksglaube im Spätmittelalter1 3.5 Köln-Leipziger-Handelsstraße 4. Die Kirche 1498 4.1 Das Dorf 4.1.1 Das Dorf zwischen 1350 und 1500 4.1.2 Die Bevölkerung 4.1.3 Relais- und Raststation 4.1.4 Die Solmser Grafen 4.1.5 Die Tauferlaubnis 4.1.6 Graf Philipp von Solms-Lich 4.2 Das Bauwerk 4.2.1 Spätgotische Kirchen und spätgotische Kunst 4.2.2 Das Kirchenschiff 4.2.3 Maße der Kirche 4.2.4 Langhaus 4.2.5 Gewölbe 4.2.6 Konsolsteine der Rippen (Rippenkonsolen, Kragsteine) 4.2.7 Schlusssteine 4.2.8 Säulen 4.2.9 Fenster 4.2.10 Südportal 4.2.11 Wendeltreppe und Dachraum 4.2.12 Chorraum 4.2.13 Krypta 4.2.14 Kirchenvorplatz und ehemaliger Friedhof 4.3 Kirche St. Maria 4.4 Wallfahrtsstraße und Wallfahrtskirche 4.4.1 Religiös begründete Mobilität 4.4.2 Die Wallfahrt nach Santiago de Compostela 4.4.3 Die Wallfahrt nach Marburg 4.4.4 Die Wallfahrt nach Köln 4.4.5 War die Marienkirche eine Wallfahrtskirche? 5. Herrschaftsgebiete und Landeskirche 5.1 Die Reformation in Deutschland, in Hessen (und im Hinterland) 5.2 Die Reformation in Wetzlar (und im Archipresbyterat) 5.3 Die Reformation in Solms-Hohensolms 5.4 Die Reformation in Solms-Braunfels und der Wetterauer Grafenverein 5.5 Die Reformation in Nassau-Dillenburg 5.6 Die Reformation in Nassau-Weilburg 5.7 Die Reformation in Niederweidbach und Entstehung der Kirchengemeinde 5.8 Kirchliche Verwaltung und Konsistorium 5.9 Zu Hessen-Marburg 1567 5.10 Zu Hessen-Kassel 1604 5.11 Zu Hessen-Darmstadt 1629 5.12 Veränderungen durch die Rheinbundakte 1806 und Napoleon 1815 5.13 Agende und Gesangbuch 5.14 Preußisch-Österreichischer Krieg 1866 5.15 Konsistorialbezirk Wiesbaden 1866/1867 5.16 Evangelische Kirche in Nassau 1925 5.17 Kirchengemeinde im Nationalsozialismus 1933-1945 5.18 Evangelische Kirche in Hessen und Nassau 1945/1949 6. Umbaumaßnahmen und Restaurierungen 6.1 Einbau eines Marienaltars zwischen 1516 und 1520 6.2 Einbau der Kanzel 1568 6.3 Einbau einer Empore 1608 6.4 Arbeiten an Kirche und Turm 1748 6.5 Neugestaltung des Chores durch Einbau der Orgel 1752 6.6 Neuer Turmhelm im 19. Jahrhundert 6.7 Kirchentüren um 1830 6.8 Innenrenovierung 1894-1895 6.9 Anschaffung eines Kirchenofens 1909 6.10 Instandsetzungsarbeiten am Kirchturm 1932 6.11 Arbeiten am Kirchturm 1952? 6.12 Innenrenovierung 1953-1955 6.13 Ideale Innenansicht einer Dorfkirche 1955 6.14 Neueindeckung des Kirchendachs 1960/1962 6.15 Flächiger Innenanstrich 1963 6.16 Außenrenovierung 1965 6.17 Arbeiten an Heizung und Turm 1977-1981 6.18 Mikrofonanlage 1983 6.19 Verhandlungen über die Baulast 1986-1988 6.20 Außenrenovierung 1989-1992 6.21 Innenrenovierung 1995-1998 6.22 Errichtung von Parkplätzen vor der Kirche 2002-2005 7. Die Kirchenausstattung 7.1 Taufbecken (frühgotisch) 7.2 Sakramentshäuschen/Wandtabernakel (gotisch) 7.3 Kanzel (1568) 7.4 Empore (1608) 7.5 Die Bilder der zwölf Apostel an der Empore 7.6 Gestühl und Stühle 7.7 Der Triumphbogen und seine Symbole 7.8 Orgel 7.9 Altar 7.10 Raum hinter dem Altar 7.11 Abendmahls- und Taufgeräte 7.12 Paramente 7.13 Hahn auf dem Kirchturm 7.14 Turmuhren 7.15 Glocken 8. Der Marienaltar 8.1 Die Tafeln 8.1.1 Die Flügel des Altars 8.1.2 Der linke Flügel außen: Marias Besuch bei Elisabeth und Zacharias 8.1.3 Der rechte Flügel außen: Tempelgang der Maria (Darstellung Marias) 8.1.4 Der rechte Flügel innen: Himmelfahrt und Krönung Marias 8.1.5 Der linke Flügel innen: Die Heilige Sippe (Donatorentafel) 8.1.5.1 Heilige Sippe 8.1.5.2 Die Deutung der Personen 8.1.6 Die Entwicklung der Theorien zur Datierung und zum Maler 8.1.7 Der Maler Hans Döring 8.2 Der Schrein und die Statuen 8.2.1 Der Schrein 8.2.2 Die Figuren/Statuen 8.2.3 Der Künstler 8.2.4 Maria mit dem Kind 8.2.5 Der Heilige Jakobus 8.2.6 Der Heilige Nikolaus 8.3 Die Geschichte des Altars 8.3.1 Der erste Altar vor 1498 8.3.2 Die Reformation und die Bilder 8.3.3 Die Bemalung der Empore mit Aposteln 8.3.4 Der Einbau der Orgel in den Chor 1752 8.3.5 Die Beschreibung von 1781 8.3.6 Die Franzosen und die Edelsteine 1796 8.3.7 Zusammenstellung im 19. Jahrhundert? 8.3.8 Die Beschreibung von 1841 8.3.9 Der Auftrag von Firniss 1843 8.3.10 Die Beschreibung von 1843/1844 8.3.11 Die Beschreibung von 1880 8.3.12 Die Erläuterungen von Münzenberger 1885 8.3.13 Die Beschreibung von 1926 8.3.14 Versuche, den Altar auszuleihen und abzukaufen 8.3.15 Die Restaurierung 1938 8.3.16 Sicherung gegen Kriegsschäden 1939 8.3.17 Wertvolles Kulturgut aus kirchlichem Besitz 1954 8.3.18 Die Restaurierung 2003-2005 8.3.19 Fazit 9. Die Kirche als Versammlungsort im Dorf 10. Zusammenfassung 11. Anhang 11.1 Zeittafel zum Dorf und zur Kirche 11.2 Literatur 11.3 Abkürzungen 11.4 Register der Orte und Namen
Über „Die evangelische Marienkirche in Niederweidbach und ihr Marienaltar: Kirchengeschichte-Dorfgeschichte-Regionalgeschichte“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die evangelische Marienkirche in Niederweidbach und ihr Marienaltar: Kirchengeschichte-Dorfgeschichte-Regionalgeschichte“ von Frank Rudolph für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 25.09.2009 im/bei Traugott Bautz.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die evangelische Marienkirche in Niederweidbach und ihr Marienaltar: Kirchengeschichte-Dorfgeschichte-Regionalgeschichte“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Frank Rudolph nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 21 × 15,5 cm |
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Marke
Traugott Bautz
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