- Softcover : 25 Seiten
- Verlag: ARCTURUS
- Autor(en): Cosmas Bereda
- Auflage: 1. Auflage 2008, erschienen am 01.04.1932
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-901489-64-9
- ISBN-13: 978-3-901489-64-8
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 29,7 x 21,0 cm
- Gewicht: 220 Gramm
Die frühchristliche Liturgie des Bischofs Serapion von Thmuis
Autoren: Cosmas Bereda11,90 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Vorwort Die Spurensuche auf dem Felde der frühchristlichen Liturgie ist nicht gerade einfach. Das liegt einerseits am Mangel an Originalquellen und anderseits daran, dass die seit 313 staatlich geduldete Kirche der Christen seit ihrem ersten Konzil in Nicäa (325) intensiv bestrebt war, alle organisatorischen Angelegenheiten (im Interesse das Staates) zu vereinheitlichen und zentral zu lenken. Dabei ist manches nicht in dieses Konzept passende Dokument „verloren“ gegangen oder wurde einfach als nicht „rechtgläubig“ diffamiert. Dabei sollte der Eindruck erweckt werden, dass es von vorneherein eine einheitliche Liturgie gegeben hätte, etwa wie sie von Apostel Paulus (in seinem ersten Brief an die Korinther 11, 17-34) oder wie es in der Apostelgeschichte (21, 7-12) überliefert wird Die emsige und unbefangene Forschungsarbeit der Orientalisten und Religionswissenschafter brachte aber ganz andere Sachverhalte zu Tage. So entnehmen wir der Arbeit des Universitäts-professors Dr. Anton Baumstark 1872-1948 („Vom geschichtlichen Werden der Liturgie“-Freiburg /Br. 1923), dass die christliche Liturgie am Anfang mehr oder minder aus der Nach-bildung des jüdischen Synagogengottesdienstes bestand. Schließlich war ein erheblicher Teil der frühen Christen wohl sogenannte „Judenchristen“, nämlich solche, die zum jüdischen Volkstum gehörten oder sich diesem angeschlossen hatten. Kurze Bruchstücke aus einer solchen frühen judenchristlichen Liturgie sind in der „Didache“ (entstanden 100 -180) enthalten und wiesen noch starke Bezüge zum jüdischen Volkstum auf. Doch damals gab es keine einheitlichen Regelungen. Schließlich erwarteten alle das nahe bevorstehende Weltende und da lohnte es sich nicht, über solche Fragen kleinliche Regelungen zu treffen. Was war die Folge? In den sogenannten „heidenchristlichen“ Gemeinden wurden mehr oder minder starke Anleihen bei den jeweils gängigen (meist hellenistischen) Mysterien gemacht, so wie es deren ehemaligen Mitglieder gewohnt waren. Da es sehr verschiedene Mysterien gab, so waren auch die dement-sprechenden „heidenchristlichen“ Liturgien sehr verschieden. Je nach Stärke der Provinzhaupt-stadt und deren Gemeinde setzte sich deren Liturgietypus mehr oder minder stark durch. In Alexandria, der kulturellen Hauptstadt des damaligen Römischen Reiches gab es offenbar 3 verschieden orientierte christliche Gemeinschaften: a.) die Hellenistische (zu der u.a. Clemens von A. sowie Origenes zugehörig waren.)-b.) die judenchristliche, deren Mitglieder möglicherweise aus der essenischen Gemeinschaft der „Therapeuten“ stammten, sowie-c.) die aus der ägyptischen Bevölkerung stammenden altägyptischen Christengemeinden, vermutlich die zahlenmässig stärksten, denen zu der fraglichen Zeit der Bischof Athanasios vorstand. Eine gewisse Sonderstellung scheint hier die Liturgie und die Gebetstexte des Bischofs Serapion von Tmuis einzunehmen, die noch nicht an die Liturgie von Alexandria angeglichen war, obwohl sie zum Kreis der ägyptischen Heidenchristen gehörte, aus denen sich später die Kopten entwickeln sollten.
Über „Die frühchristliche Liturgie des Bischofs Serapion von Thmuis“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die frühchristliche Liturgie des Bischofs Serapion von Thmuis“ von Cosmas Bereda für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 01.04.1932 im/bei ARCTURUS.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die frühchristliche Liturgie des Bischofs Serapion von Thmuis“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Cosmas Bereda nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 220 g |
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Größe | 29,7 × 21 cm |
Marke
ARCTURUS
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