Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks

Autoren: Ulrich Nersinger

34,00 

  • Hardcover : 333 Seiten
  • Verlag: nova & vetera
  • Autor(en): Ulrich Nersinger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.01.1994
  • Sprache:
  • ISBN-10: 3-936741-14-X
  • ISBN-13: 978-3-936741-14-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Artikelnummer: 9783936741148 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Mit der „Vatileaks-Affäre“-dem Diebstahl und der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente Papst Benedikts XVI.-fiel das Licht zwangsläufig auch auf sie: die Gendarmen des Papstes. Anders als bei der Schweizergarde steht die Vatikanische Polizei nicht im Rampenlicht, ihre Aufgaben und Dienste liegen mehr im Verborgenen. Dabei braucht sich die Päpstliche Gendarmerie keineswegs hinter der helvetischen Garde zu verstecken. Ihre Geschichte ist sogar noch etwas älter, so reichen die Ursprünge des Korps weit vor das Gründungsjahr der Schweizergarde zurück. Über die Jahrhunderte wechselten die Ordnungshüter des Papstes oft ihre Bezeichnung, bis sie schließlich im 19. Jahrhundert unter dem Namen „Gendarmen“ agierten. Berühmte Personen der Weltgeschichte machten mit ihnen „Bekanntschaft“: Cellini, Caravaggio, Casanova und Cagliostro. Der Jesuitenorden, Gesandte und selbst Ex-Königinnen gerieten mit ihnen aneinander. Kaum ein Romreisender von Rang vergaß ihre Erwähnung; so gingen Goethe, Stendhal, Charles Dickens und Ferdinand Gregorovius u.v.a. in ihren Werken auf sie ein. Giacomo Puccini setzte ihnen in seiner Oper „Tosca“ ein unsterbliches „Denkmal“. Der Autor und bekannte Vatikanist führt den Leser durch diese wechselhafte Geschichte so unter anderem: den Kampf der Gendarmen gegen Räuberbanden, „Undercover“-Einsätze zur Ausforschung von Revolutionären und auch die Leistungen der Gendarmerie als paramilitärische Einheit in der Verteidigung des Kirchenstaates. So wird dieses Buch über die vatikanische Polizei notwendigerweise auch zu einem Streifzug durch die Kriminalgeschichte des Päpstlichen Rom bis hin zum größten Kriminalfall der jüngsten Geschichte: der sog. „Vatileaks-Affäre“. Besonders wechselhaft war die Geschichte der Gendarmerie im 20. Jahrhundert: die Gründung des Staates der Vatikanstadt, der Versuch der Infiltrierung der Truppe durch die Faschisten im Zweiten Weltkrieg sowie die mehrfache Umbenennung und der Erlaß neuer Regelements bedeuteten für die Päpstliche Polizei jeweils große Herausforderungen. Ulrich Nersinger gelingt ein farbiges Bild der vatikanischen Ordnungshüter. Er läßt Bewunderer und Gegner zu Wort kommen, so darf neben den mehr oder weniger aktuellen Problemen auch die quasi schon immer währende, aber natürlich nie öffentlich thematisierte Rivalität zu den „Schweizern“ fehlen. Ausführlich geht der Autor auch auf die jüngere Geschichte der vatikanischen Gendarmerie ein: auf den alltäglichen Dienst und die Ermittlungen in brisanten Kriminalfällen, auf den Beitritt des Vatikanstaates zu Interpol und die Bildung zweier „Special Forces“, einer „Schnellen Eingreiftruppe“ und „Antiterror-Einheit“ und natürlich die Ermittlungen im bereits erwähnten „Vatileaks“. Mit Nersingers neuestem Werk erscheint weltweit erstmals eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Päpstlichen Gendarmerie und ihrer Vorgängerorganisationen.

Über „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ von Ulrich Nersinger für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 11.01.1994 im/bei nova & vetera.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Ulrich Nersinger nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ von Ulrich Nersinger eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ von Ulrich Nersinger eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Gendarmen des Papstes: Die Polizei des Vatikans im Kampf gegen Räuber, Revolutionäre und Vatileaks“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 16 cm

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