Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt

Autoren: Roland Siegloff

16,00 

  • Buch Paperback;Klebebindung: 208 Seiten
  • Verlag: Böhland & Schremmer Verlag
  • Autor(en): Roland Siegloff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.10.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943622-62-2
  • ISBN-13: 978-3-943622-62-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 19,0 x 11,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Belgien, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts: Die Hauptstadt Brüssel boomt. Leopold II. hat sein kleines Königreich mit zweifelhaften Methoden zur reichen Kolonialmacht entwickelt. Nun ist der König tot. Die Bürger wollen ihm ein Denkmal setzen. Das stürzt den Bildhauer Thomas Vinçotte in eine Schaffenskrise: Wie soll er den Monarchen ehren, der so viel für die Kunst – auch ihn selbst – getan hat und zugleich als Kolonialherr harsche Kritik auf sich zog? Brüssel, Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts: Die junge Journalistin Camille Van der Straeten bekommt den Auftrag, einen längst gestorbenen Künstler zu porträtieren. Eine kuriose Entscheidung: Nur ihre Adresse verbindet sie mit dem Thema. Während sie noch überlegt, wie sie das Publikum für das anstehende Jubiläum interessieren könnte, meldet sich plötzlich die Polizei bei ihr???… Für einen Fernsehbeitrag über Thomas Vinçotte (1850-1925) geht die junge Journalistin Camille Van der Straeten auf Spurensuche: Wer war der Bildhauer, der zur Zeit von König Leopold II. zahlreiche Skulpturen und Denkmäler schuf? Wie hat er gelebt? Und was kann uns seine Kunst heute noch bedeuten? Während Camille recherchiert, interessiert sich plötzlich die Kriminalpolizei für ihre Arbeit: Ein Künstlerkollektiv hat sich an einem Denkmal für den König vergriffen, um eine Debatte über dessen Kolonialismus anzuzetteln. Bald zeigt sich, dass auch Vinçotte schon mit diesem Thema konfrontiert war. Roland Siegloff, geboren in Emden, lebt und schreibt nach Stationen in Frankfurt, Brüssel, Hamburg und Berlin seit einigen Jahren wieder in der belgischen Hauptstadt. Er kennt die Orte im Stadtteil Schaerbeek, an denen Vinçotte vor über hundert Jahren tätig war, aus eigener Anschauung. Zur Schaffung seiner Romanfigur hat er sich intensiver mit der belgischen Geschichte befasst und die Zahl der Treppenstufen am ehemaligen Bahnhof von Saint-Josse-ten-Noode selbst gezählt. Die Hand ist sein sechster Roman.

 

Über „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roland Siegloff. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.10.2023 bei Böhland & Schremmer Verlag.

Das Buch „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Hand: Thomas Vinçotte zweifelt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Roland Siegloff und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Größe 19 × 11,5 cm

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