Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau

16,80 

  • Hardcover : 60 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor(en): Werner Heiland-Justi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.04.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-693-1
  • ISBN-13: 978-3-89870-693-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,5 x 19,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783898706933 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898706933 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Obwohl Freiburg im Breisgau nicht zu den Städten besonderer Elisabeth-Verehrung gehört, entstanden im späten Mittelalter hier herrliche Kunstwerke zu Ehren der hl. Elisabeth. Dazu gehören zwei hervorragende Glasmalereien. Die erste dieser Darstellungen, nach einem Entwurf von Martin Schongauer vor 1490 in Straßburg gefertigt, ziert ein Fenster in der Sakristei des Freiburger Münsters. Das zweite Glasbild, nach einem Entwurf von Hans Baldung Grien 1512/13 in Freiburg hergestellt, gehörte der Freiburger Kartause, deren Prior Gregor Reisch, der Beichtvater Kaiser Maximilians, war. Während das Sakristeifenster in etwa noch am ursprünglichen Platz ist, wanderte das andere Fenster auf Umwegen im 19. Jahrhundert bis in das Schloss Langenstein bei Orsingen. Etwa zur selben Zeit, um 1480, malte die Freiburger Klarissin Sibilla von Bondorf eine Vielzahl von Miniaturen der hl. Elisabeth. Diese Bilder sind in Handschriften einer Elisabeth-Legende und in einer Klarissenregel eingebunden. Die Elisabeth-Legende wurde von einer Elisabeth Vögtin geschrieben. Die Vögtin und die Bondorferin gehörten zu reichen, angesehenen Familien in Freiburg. Diese wurden auch als Stifter für Glasmalereien im Freiburger Münster tätig, darunter auch das Elisabeth-Fenster in der Sakristei. Die literarische Quelle für die Freiburger Elisabeth-Legende liegt, wie Werner Heiland-Justi in diesem Buch nachweist, in einer Kartause in Basel, wo der damalige Prior Heinrich von Alefeld die Legenden heiliger Frauen sammelte. Daher kam wohl auch der Wunsch des Gregor Reisch, die Kapelle der Kartause mit insgesamt 25 Heiligen-Fenstern auszustatten. Nicht minder spannend als die Geschichte der beiden Fenster sind dabei die Forschungsergebnisse zu den ‚Lebensläufen‘ der Klarissen-Handschriften, die heute in London, Leipzig und Karlsruhe aufbewahrt werden.

Über „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ von Werner Heiland-Justi für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 19.04.2011 im/bei Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Werner Heiland-Justi nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ von Werner Heiland-Justi eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ von Werner Heiland-Justi eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Heilige Elisabeth in Freiburg im Breisgau“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,5 × 19 cm

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Fink, Josef

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