Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten Bearbeitet von László Pászti und Attila Verók

Autoren: Brigitte Klosterberg

16,00 

  • Softcover : 103 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Brigitte Klosterberg, István Monok
  • Auflage: 1, erschienen am 12.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06333-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06333-3
  • Größe: 26,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die vielfältigen internationalen Kontakte, die August Hermann Francke von Halle aus initiierte, haben auch ihren Niederschlag in den Beständen des Archivs und der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen gefunden. Im Jahr 2000 entstand zusammen mit der Széchényi Nationalbibliothek in Budapest der Wunsch, die Bestände mit Bezug auf Ungarn zu sichten, zu erschließen und zu erforschen. Schon drei Jahre später konnte der Band „Die Hungarica-Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Teil 1: Porträts“ in der Reihe „Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien“ vorgelegt werden. Bei der weiteren Bestandserforschung stießen die Bearbeiter auf einen reichen Schatz an historischen Karten und Ansichten, der nun in einem eigenen, durch 104 farbliche Abbildungen illustrierten Buch vorliegt und die Geschichte Ungarns auf ganz eigene Weise zu illustrieren vermag.

Über „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten Bearbeitet von László Pászti und Attila Verók“

Immer unterwegs für gute wie "Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten Bearbeitet von László Pászti und Attila Verók“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Brigitte Klosterberg, István Monok. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Historische Karten und Ansichten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Brigitte Klosterberg, István Monok und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 26 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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