Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II Altkreis Schwäbisch Hall und Limpurger Land

Autoren: Harald Droes

220,00 

  • Hardcover mit Schutzumschlag: 2028 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Harald Drös
  • Auflage: , erschienen am 05.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7520-0680-3
  • ISBN-13: 978-3-7520-0680-3
  • Größe: 27,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: 5730 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Hinzu kommen zehn Nachträge zu den Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert. Über 700 Inschriften – und damit fast die Hälfte des Bestands – werden hier erstmals veröffentlicht. Knapp ein Fünftel der Inschriften ist vor 1500 entstanden, den deutlichen Schwerpunkt der inschriftlichen Überlieferung bilden aber die zweite Hälfte des 16. und die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Den weitaus größten Teil machen die Inschriften des Totengedenkens aus, wobei die ungewöhnlich hohe Zahl an Holzepitaphien hervorzuheben ist. Daneben hat sich eine bemerkenswert stattliche Zahl an spätgotischen Altarretabeln in den Kirchen und in Museen erhalten, welche den Bildersturm der Reformation überdauert haben. Eine umfangreiche Gruppe stellen ferner die insgesamt 86 Glocken dar. Mit Abstand wichtigster Standort mit 909 Inschriften ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürger-schaft, vorweg in und an den Kirchen und auf dem Nikolaifriedhof, aber auch an Profangebäuden der Altstadt. Die vielfältigen Inschriften bieten ergiebiges Material für genealogische und prosopographische Forschungen. Es folgt das in der Reformationszeit katholisch gebliebene Stift (bis 1488 Kloster) Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Vom 14. bis ins 16. Jahrhundert ließen sich die Reichserbschenken von Limpurg dort bestatten. Noch vor den Residenzen der Erbschenkenfamilie in Gaildorf, Obersontheim und Schloßschmiedelfeld ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche heraus, welche den Herren von Vellberg als dem einzigen bedeutenden Niederadelsgeschlecht im Bearbeitungsgebiet als Grablege diente. Im Katalog wird jedes Inschriftendenkmal beschrieben, die Texte werden kritisch ediert und gegebenenfalls übersetzt. Wo nötig, werden Schrift und Inhalt der Inschriften kommentiert. Die Einleitung des Bandes bietet eine Auswertung des gesamten Materials unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Inschriftenpaläographie und der Herausarbeitung von Werkstattzusammenhängen. So gewinnt beispielsweise das Werk der in Hall ansässigen Steinmetzen und Bildhauer Sem Schlör und Jakob Betzoldt durch die vorliegende Untersuchung deutlich an Kontur. Ein umfangreicher Abbildungsteil dient der Veranschaulichung; 17 Register erschließen das Material. Die Edition bereichert am Beispiel Schwäbisch Hall das Gesamtbild epigraphischer Überlieferung in Reichsstädten. Zudem bietet sie umfangreiches Material zum Fragenkomplex der Beziehungen zwischen Stadt und Umland und bereitet die Inschriften für weitergehende philologische, historische sowie kunst- und baugeschichtliche Forschungen auf.

Über „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“

Immer unterwegs für gute wie "Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Drös. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.04.2023 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Harald Drös und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 5730 g
Größe 27 × 19 cm

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Reichert, L

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