Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses

10,00 

  • Softcover : 176 Seiten
  • Verlag: BoD-Books on Demand
  • Autor(en): Yehuda David Shenef
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7557-1196-6
  • ISBN-13: 978-3-7557-1196-4
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 290 Gramm

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ISBN: 9783755711964 Artikelnummer: FCK-AFD-9783755711964 Kategorien: , Schlagwörter: , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Mitte Juli 1871 tagte im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses die zweite Israelitische Synode. Die Versammelten waren bestrebt, die zwei Jahre zuvor in Leipzig auf den Weg gebrachten, und um deutsch-französischen Krieg verschobenen, Reformen der jüdischen Religionspraxis weiter voranzutreiben. Die sog. Neologen stießen dabei nicht auf begeisterte Zustimmung, sondern auch auf bissigen Spott und rigorose Ablehnung. Auch die Zahl der Teilnehmer war gegenüber Leipzig zurückgegangen, obwohl sich die Synode unter Leitung von Prof. Moritz Lazarus und Abraham Geiger, einem weiteren Teilnehmerkreis geöffnet hatte, der nun neben (auch bereits pensionierten) Lehrern, auch Laien und viele Journalisten zuließ. Letztere schenkten der Tagung eine große Aufmerksamkeit, die von New York bis Budapest reichte und landesweit ausführliche Tagesberichte in zahlreichen Blättern zur Folge hatten. Als Zuschauer nahmen auch eine Reihe katholischer Geistlicher teil, unter ihnen auch Joseph Franz Allioli, Verfasser von judenfeindlichen Schriften. Am Ende der Woche war die Zahl der Teilnehmer halbiert, die Stimmung trotz einigem Zweckoptimismus getrübt. Der Rabbiner der gastgebenden jüdischen Gemeinde wurde entlassen und wurde wie alle Teilnehmer in landesweiten Anzeigen öffentlichen gebannt. Der 1871 in Augsburg manifestierte Bruch zwischen neologischen und orthodoxen Juden besteht seitdem, bis heute, und wird mal mehr, mal weniger deutlich. Liberale und Fromme warfen sich auch schon gegenseitig vor, für den Antisemitismus, wie für den Holocaust, die Shoah (mit)verantwortlich zu sein. Auch heute stehen sich die jüdische Orthodoxie in Israel und die Reformgemeinden in den USA zunehmend fremd gegenüber, als Nachbarn ebenso wie als politische Akteure der Nahostpolitik. Damals wie heute ist es ein Kulturkampf. Das vorliegende Buch beschreibt die historischen Umstände und Entwicklungen ebenso wie die lokalen Schauplätze. Die Gastgeber und fast alle Teilnehmer der Synode konnten ermittelt werden und werden in kurzen Biographien vorgestellt. Schließlich gibt es viel Originalton in Redeauszügen und einen Überblick über die ungemein vielfältige Berichterstattung, die uns im Zeitalter meist vereinheitlichter Pressemitteilungen von Mediengruppen, neugierig werden lassen kann. Für die Augsburger Juden beschreibt die Synode eine kurze Phase weltweiter Aufmerksamkeit, die längst vergessen, durchaus Aufmerksamkeit und Beachtung verdient.

Über „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ von Yehuda David Shenef für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 10.11.2021 im/bei BoD-Books on Demand.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Yehuda David Shenef nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ von Yehuda David Shenef eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ von Yehuda David Shenef eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Israelitische Synode des Jahres 1871: im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 290 g
Größe 22 × 15,5 cm

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