Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen

Autoren: Johannes Goldenstein

14,00 

  • Buch : 264 Seiten
  • Verlag: Evangelische Akademie Loccum
  • Autor(en): Johannes Goldenstein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.03.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8172-1309-3
  • ISBN-13: 978-3-8172-1309-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,5 x 14,5 cm
  • Gewicht: 363 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783817213092 Artikelnummer: FCK-AFD-9783817213092 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Gerhard Wegner Die Fülle des Lebens und die Knappheit der Mittel. Leitende Bilder diakonischen Handelns angesichts sozialstaatlicher Paradigmenwechsel Arne Manzeschke Leitende Bilder diakonischen Handelns. Theologisch-ethische Begründungen und ihre Veränderung angesichts sozialstaatlicher Umorientierungsprozesse Cornelia Coenen-Marx Diakonisches Profil-eine Suche im Alltag Ulrich Pohl Lässt sich der „Mehrwert“ des Diakonischen bestimmen? Was wären die Kriterien? Was bleibt über das Messbare hinaus? Jörg Stoffregen Lässt sich der „Mehrwert“ des Diakonischen bestimmen? Johannes Goldenstein Der „Mehrwert“ des Diakonischen aus der Perspektive der Dienstnehmer Holger Backhaus-Maul Das Diakonische Werk der EKD: Ein Unternehmensverband zwischen Sozialstaat, Sozialwirtschaft und Zivilgesellschaft auf der Suche nach sich Selbst Aus den Arbeitsgruppen (1) Diakonie als „Tendenzbetrieb“-Kriterien für Trägerschaften, Unternehmensmodelle, Kooperationsmöglichkeiten Dierk Starnitzke Diakonie als „Tendenzbetrieb“-Die Perspektive eines Theologischen Vorstandes Paul Krause Diakonie als „Tendenzbetrieb“-Eine Außensicht Dagmar Schlapeit-Beck Diakonie als „Tendenzbetrieb“-Eine kommunale Perspektive Ingo Dreyer / Johannes Goldenstein Bericht aus der Arbeitsgruppe (2) Diakonie als Anstellungsträger -Kriterien für Besoldungs- und Mitbestimmungssysteme, Mindestlohndebatte, Outsourcing, Dritter Weg Annette Klausing Diakonie als Anstellungsträger-Eine gewerkschaftliche Perspektive Jörg Buchloh Diakonie als Anstellungsträger-Eine Perspektive der Geschäftsführung Birgit Adamek Diakonie als Anstellungsträger-Eine arbeitsrechtliche Perspektive Hans-Peter Hoppe Bericht aus der Arbeitsgruppe (3) Professionalisierung und Ehrenamtlichkeit zwischen Gemeinde und diakonischen Einrichtungen-Fachlichkeit und Engagement, Zuständigkeiten, Formen der Zusammenarbeit, Verständigungsprozesse, Konfliktmanagement Alexander Brodt-Zabka Von der Hospizarbeit zu „Palliative Care“-Etablierung und Verrechtlichung einer Idee Gert Stührmann Professionalisierung und Ehrenamtlichkeit im gemeindlichen Besuchsdienst Christoph Künkel Professionalisierung und Ehrenamtlichkeit zwischen Gemeinde und diakonischen Einrichtungen-Präsentation zur Einführung in die Arbeitsgruppe Hans-Peter Daub Bericht aus der Arbeitsgruppen (4) Diakonie zwischen staatlicher und kirchlicher Finanzierung-Eigendynamiken, Sachzwänge, Garantieansprüche, Finanzierungsformen Ursula Helmhold Diakonie zwischen staatlicher und kirchlicher Finanzierung-Eine sozialpolitische Perspektive Hans-Joachim Lenke Diakonie zwischen staatlicher und kirchlicher Finanzierung-Eine kirchliche Perspektive Jörg Antoine Bericht aus der Arbeitsgruppe Handlungsbedarf Michael Chalupka Das Ringen um die Marke-Eindrücke und Kommentare zur Tagung aus der Sicht eines europäischen Nachbarn Podiumsdiskussion Diakonie als sozialpolitischer Akteur: Wie politisch darf sie sein? Wie politisch soll sie sein? Was ist ihr Profil in der öffentlichen Debatte? Diskussion mit Beiträgen von Michael Chalupka, Martin Hein, Günther Horzetzky, Eberhard Jüttner und Klaus-Dieter Kottnik Christoph Künkel „Probleme sind Lösungen“. Fragen für die Weiterarbeit am Thema Stimmen aus der Abschlussdiskussion Handlungsbedarf und Weiterarbeit. Wer macht was mit wem?

Über „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“ von Johannes Goldenstein für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 11.03.2013 im/bei Evangelische Akademie Loccum.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Johannes Goldenstein nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Kirche und
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“ von Johannes Goldenstein eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Kirche und
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 363 g
Größe 20,5 × 14,5 cm

Marke

Evangelische Akademie Loccum

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Die Kirche und „ihre“ Diakonie: Diakonie zwischen Anspruch und Systemzwängen“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen