Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

Autoren: Ilka Voermann

36,00 

  • Hardcover : 375 Seiten
  • Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
  • Autor: Ilka Voermann
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 06.02.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86732-135-3
  • ISBN-13: 978-3-86732-135-8
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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ISBN: 9783867321358 Artikelnummer: 9783867321358 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit dem Begriff ‚Kopie‘ wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die ‚Kunst aus zweiter Hand‘ und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im ‚bürgerlichen‘ 19. Jahrhundert leisten.

Über „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ilka Voermann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.02.2012 bei Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte.

Das Buch „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ilka Voermann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte

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