Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde

Autoren: HansEberhard Eberhard Mayer

58,00 

  • Hardcover : 256 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hans Eberhard Mayer
  • Auflage: , erschienen am 06.04.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11813-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11813-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 707 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Beirut im Libanon stand in der Kreuzzugszeit von der Eroberung 1110 durch die Kreuzfahrer bis zum endgültigen Fall 1291 unter christlicher Herrschaft. Anfänglich war es eine Kastellanie, ab ca. 1125 eine Seigneurie des Kreuzfahrerkönigreichs Jerusalem unter der Familie Brise­barre, unterbrochen nur 1187–1197 von einem muslimischen Zwischenspiel. Es gibt dazu einen einzigen Aufsatz von 1949, der nur das 12. Jahrhundert behandelt. Um 1165 vertrieb der König die Brisebarre aus Beirut. Nach einem Zwischenspiel östlich des Jordan wurden sie abgefunden mit der winzigen Herrschaft Blanchegarde im Philisterland. Als 1187 das ganze Reich an Sultan Saladin verloren ging, kapitulierte auch Beirut. Erst 1197 konnten deutsche Kreuzfahrer die Stadt zurückgewinnen. Um 1205 wurde dort die Familie Ibelin installiert, die in männlicher Linie bis 1265, in weiblicher bis 1291 herrschte. Am Ende verkümmerte die Seigneurie zu einem mamlukischen Pro­tektorat bis zur Kapitulation von 1291, die Beirut auf Dauer den Mamluken auslieferte. Hans Eberhard Mayer stellt in seiner Studie ausführlich die politische Geschichte der Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde dar. Zudem werden auch die Struktur der Seigneurie, Handel und Wirtschaft sowie kirchliche Einzelprobleme behandelt.

Über „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde „

Immer unterwegs für gute wie "Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hans Eberhard Mayer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.04.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hans Eberhard Mayer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 707 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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