- Hardcover : 272 Seiten
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- Autor(en): Hein Markus und Kohnle Armin
- Auflage: 2. korr. verä. u. erw. Auflage, erschienen am 26.04.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-374-06244-X
- ISBN-13: 978-3-374-06244-7
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 24,0 x 16,7 cm
- Gewicht: Gramm
Die Leipziger Disputation von 1519: Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation
Autoren: Hein Markus Kohnle Armin34,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten

BONN (BAfmW) – Vor 500 Jahren, im Sommer 1519, trafen Martin Luther, sein Wittenberger Kollege Andreas Bodenstein von Karlstadt und der Ingolstädter Theologe Johannes Eck in der Hofstube des herzoglichen Schlosses in Leipzig zu einem akademischen Streitgespräch zusammen. Dabei sollte es eigentlich um den Ablass gehen. Doch längst standen auch die reformatorische Lehre und ihre Konsequenzen für die damalige Kirche auf der Tagesordnung. Die Disputation lief auf die Frage hinaus, ob der Primat des römischen Papstes, der die Strukturen und die Lehre der abendländischen Kirche seit dem Mittelalter prägte, auf göttlichem oder nur menschlichem Recht beruhte. Eck bezichtigte Luther offen der hussitischen Ketzerei, dieser wiederum wurde sich seiner Distanz zur Papstkirche in Leipzig erst richtig bewusst. Der Band behandelt neben der theologischen Kontroverse auch das stadt- und landesgeschichtliche Umfeld der Disputation. Mit Beiträgen von Michael Beyer, Enno Bünz, Markus Cottin, Irene Dingel, Markus Hein, Heiko Jadatz, Helmar Junghans ✝, Armin Kohnle, Volker Leppin, Christoph Münchow, Thomas Noack, Stefania Salvadori, Christoph Volkmar, Christian Winter, Johann Peter Wurm und Doreen Zerbe. The Leipzig Disputation of 1519. A Theological Debate and its Importance for Early Reformation 500 years ago, in summer 1519, Martin Luther, his Wittenberg fellow Andreas Bodenstein von Karlstadt, and the Ingolstadt theologian Johannes Eck met for an academic debate in the parlor of ducal Pleissenburg Castle in Leipzig. The discussion was supposed to focus on indulgence, however the reformatory teachings and their consequences for the then-church were long since on the agenda. The disputation amounted to the question, whether the Primate of the Roman Pope, who had been shaping the structures and teachings of the occidental church since medieval times, was based on divine or just human law. Eck openly accused Luther of Hussite heresy, who himself became only now fully aware of his distance to the papal church in Leipzig. Next to the theological controversy the volume also covers the historical environment of the disputation.
Über „Die Leipziger Disputation von 1519: Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Leipziger Disputation von 1519: Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation“ von Hein Markus und Kohnle Armin für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 26.04.2019 im/bei Evangelische Verlagsanstalt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Leipziger Disputation von 1519: Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Hein Markus und Kohnle Armin nur zusammen mit Ihren Kindern!

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 24 × 16,7 cm |
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Marke
Evangelische Verlagsanstalt
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