Die Leupolzer Ein packender historischer Heimatroman Eine Allgäuer Aschenputtel Geschichte in der Ottonenzeit Leben, Liebe, Eifersucht Mitte 10. Jahrhundert. Eingebettet in historische Geschichte und mittelalterliche Geschichten z. B.: Sarazenenüberfall, Kaiserkrönung, St. Gallen, Ungarnschlacht, Volksmärchen Inhaltsangabe Die Leupolzer: 940 nach Christus! Sigismund, der jüngste Sohn des Grafen von Lue zu Zwernitz, ist auf dem Weg nach St. Gallen, um seine Dienste anzubieten. Er wird überfallen und auf die Finsterburg bei Wangen verschleppt. Katte befreit ihn. Ihnen gelingt eine spektakuläre Flucht. Sigismund ist irritiert von dem fidelen Jungen, der gebildet spricht, lesen und rechnen kann. Bevor er nach St. Gallen weiterzieht, erfährt er vom Mönch Johannes in Ruocco Cello, Katte ist kein Junge, sondern ein Mädchen. 953 Pavia! Ritter Sigismund ist Lehnsmann des Abtes von St. Gallen und dient im Heer König Ottos. Sein väterlicher Freund Heinrich bittet ihn auf dem Sterbebett seine Linie weiterführen und eine seiner Töchter heiraten. Der König belehnt Sigismund mit seinem Land und erhebt ihn zum Baro Libro – Freien Mann. König Otto heiratet Königin Adelheid. Mit gemischten Gefühlen tritt Sigismund die lange Reise über die Alpen, über St. Gallen zu seiner Burg an. Der junge Ritter behandelt Gertrude von Polz, Heinrichs Witwe, mit viel Diplomatie und höfischem Gehabe, um Unheil zu verhindern. Ihre Stieftochter Katrina ist ihr ein Dorn im Auge. Heinrichs Töchter Leonora, Babette und Katrina stellen ihn vor eine schwierige Entscheidung. Er lernt die weise Notburg kennen. Auf dem Sommerwendfest will er sich Katrina erklären. Freiherr von Wesel betrachtet sie allerdings als seine Braut. Leonora schmiedet eigene Pläne. Sigismund und Katrina schweben im siebten Himmel. Gertrude bringt Katrina jedoch dazu, die Burg Hals über Kopf zu verlassen. Sigismund folgt Katrina zu ihrer Tante ins Kloster nach Altdorf. Pignola von Altdorf stellt die beiden vor vollendete Tatsachen. Die Hochzeitsreise über St. Gallen wird für Sigismund zum Alptraum. Auf der Burg herrscht große Aufregung, als sie zurückkehren. Gertrude hat den Räuberhauptmann der Finsteren Burg, Gunter de Brass geehelicht. Die Einsiedlerin Notburg warnt vor großer Gefahr. Sigismund errichtet zu Gottes Ehre eine Kapelle und lässt einen breiten Schutzgraben um die Burg ausheben. Eine junge, blonde Frau wird bei Wangen vergewaltigt, der Übeltäter von des Königs Landverweser, des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Graf Uldarich gerichtet und schließlich gesteinigt. Im Folgejahr reisen die Leute von Lue et Polz zum Sommerwendfest zu den Freibergern. Eine Halbfreie von Sigismunds Eigenleuten und ein Lehnsmann des alten Wesel, bitten um die Erlaubnis heiraten zu dürfen. Der alte Wesel ist einverstanden. Er besteht jedoch auf seinem Herrenrecht. Er fordert, die junge Frau in der Hochzeitnacht für sich. Die Nacht wird zur Prüfung der jungen Liebe. Zwischen Sigismund und seinem Schwiegervater kommt es zum Konflikt. Gunter de Brass unterwirft sich mit seinen Männern. Im Reich gibt es Unruhen zwischen König Otto und seinem Sohn Liudolf, dem Schwabenherzog. Es gibt Streitigkeiten. Leonora begehrt auf, als Kriegskameraden von Sigismund ans Burgtor klopfen. Sigismund erhält einen Brief seines Vaters und eine Einladung, an den Königshof nach Quedlinburg zu kommen. Der Graf bittet ihn, nach Zwernitz zu kommen. Die Gräfin, Sigismunds Mutter, ist sehr krank und möchte ihren Sohn noch einmal wiedersehen. Die Katharina, ihre Schwestern Babette und Leonora, Sigismund, Eberhard, sein 1. Ritter, eine junge Köchin, Zatel sein Kammerdiener und die Zofe Katrinas begleitet von Rittern, reiten durch das Argental über Kempten Richtung Augsburg. Die Reisegesellschaft wird bereits in Ysinimensi von einem Wettersturz an der Weiterreise gehindert. Hinter Augsburg riechen sie Brandgeruch. Der Flößer setzt sie nur unwillig über die Donau. Hütten liegen in Schutt und Asche. Die Tore der Stadt stehen offen. Überall Tote! Die Ungarn ziehen mordend und brennend durchs Land. Auf der Burg Zwernitz trifft Sigismund Rauwolf seinen unbarmherzigen Bruder. Die Gräfin von Lue liegt im Sterben. Im Kainachtal geraten Katrina und Rauwulf aneinander. Katrina gelingt es, ihn zu überwältigen. Als die Gräfin stirbt, wird der Graf von Tag zu Tag schwächer. Voller Reue wirft sich Rauwulf seinem sterbenden Vater zu Füßen. Er wird Graf. Sigismund zieht nach Quedlinburg weiter. Sigismund wird Gesellschafter des Königs, Katrina und ihre Schwestern teilen das Leben der Königin Adelheid. Rauwulf stirbt! Sigismund wird zum Grafen erhoben und reitet zurück nach Zwernitz. Katrina gelingt ein genialer Schachzug. Eberhard wird Vizedominus auf Zwernitz und heiratet seine Jugendliebe Babette. Während einer Abendgesellschaft, rettet ein Unbekannter Leonora vor den Anbiederungen des dicken, ältlichen Freiherrn von Altshausen. Leonora ist nicht mehr das selbstgefällige Mädchen früherer Tage. Die toten Kinderaugen und die vielen Erschlagenen haben ihre Spuren in ihr hinterlassen. Sie zieht mit ihrem Bräutigam nach Lütselburg an die Mosel. Sigismund kehrt mit der schwangeren Katrina in die Heimat zurück. An einem heißen Augusttag liegt Katrina mit Wehen im Burggarten, als überall Rauchsäulen aufsteigen. Die Finstere Burg brennt, jedoch die Luetpolzer sind gewappnet und es kommt bei der Leupolzer Burg zum Kampf. Die überlebenden Ungarn fliehen nach Norden. Überall im Land, bis über den Schwarzwald hinaus zerstören Ungarnhorden Siedlungen, rauben, morden, vergewaltigen und plündern. Die Ritter des Landes, unter ihnen Sigismund und Gunter de Brass sammeln sich und reiten nach Augsburg, zum letzten Kampf gegen die Ungarn. Der Roman endet mit der Heimkehr. Viele kleinere Geschichten, aus dem frühen Mittelalter, werden wechselnd von unterschiedlichen Gestalten erzählt und vermitteln dem Leser zusätzlich das Lebensgefühl dieser Zeit. Ich möchte all diejenigen in die Zeit Ottos entführen, die Freude an der Geschichte unseres Landes haben, die in das Leben der Burgbewohner, ihrer Religion, ihren Sitten und Bräuchen, Freiheiten und Zwängen im Jahreslauf der Zeit eintauchen wollen. Diemut M. Bek, Autorin Epoche der Handlung: Frühes Mittelalter. Ottonenzeit. Der Ritter als Soldat im Heer des Königs. Die christliche Religion prägt bereits das Christentum im Reich. Es gibt zwar den Hofstaat, jedoch ist er noch nicht das Zentrum allen gesellschaftlichen Lebens. Königsumritt: Der König reitet mit seinem Hofstaat durch das Land, um seine Macht zu festigen, seine Präsenz zu zeigen und Bittsteller zu empfangen. Historischer Kontext: Rückblick Sarazenenüberfall: Zerstörung Bischofskirche Chur, Kloster Disentis. Wiborada. Anfang 950 unterwirft Otto nach einem Aufstand, die Böhmen. Ritter Sigismund leistet für die Mönche St. Gallens Wehrdienst beim Heer des Königs. Feldzug Ottos über die Alpen nach Pavia, um Adelheid von Burgund zu befreien. Otto heiratet Adelheid in Pavia. Otto ist König der Langobarden. Vater-Sohn Konflikt: Otto überwirft sich mit seinem Sohn, Liudolf, Herzog von Schwaben. Otto arrangiert sich mit seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bayern, und verzeiht Konrad dem Roten. Die Fatimiden aus Nordafrika bedrohen das Reich. Johannes von Gorze wird zum Kalifen Abdar-Rahman nach Cordoba entsandt. Die Ungarn ziehen wieder mordend und plündernd durch das Reich. 955, Ungarnschlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg. Eintauchen in das Leben von freien Menschen, ihre Abhängigkeit voneinander, von Unfreien und Halbfreien. Das gebettet sein in Religion, Kunst, Musik, Brauchtum, Landeskunde, Politik und Reisen in den Königsjahren von Otto dem Großen. Alltag, Abenteuer und Romanzen. Figurenbiografien: Protagonisten: Sigismund von Lue von Stijpnitkz zu Zwernitz. 940! Zu Beginn der Geschichte ist er 18 Jahre alt. Ein junger Bursche, groß, gutaussehend, blond, mit breiten männlichen Schultern und schulterlangen Haaren, die ihn als Edelmann kennzeichnen. Anfangs ist er der gutmütige Eiferer, der es seinem Herrn recht machen will. Die Illusion zerbricht. Er verliert sein inneres Gleichgewicht und ist am Boden zerstört. Sein Frohsinn erlangt wieder die Oberhand. Als Katte ihn von der Räuberburg rettet, ist er erleichtert und setzt beherzt seinen Weg fort. In St. Gallen geht er auf die Schule des Lebens, lernt Schreiben und Rechnen und die Gemeinschaft von Männern verstehen. Er ist ein aufrechter Mann, der selten aus der Haut fährt und sich nach der echten Liebe sehnt. Katrina Elisabetha von Polz: 940! Katrina ist 12 Jahre alt, als sie Sigismund kennenlernt. Sie trägt braunes kurzes Haar wie ein Junge, ist nicht auf den Mund gefallen und selbstbewusst. Als Tochter von Heinrich von Polz, ist sie gebildet, kann lesen und rechnen. Sie liebt es in Allerleiraukleidern durch den Wald zu streifen und führt bei ihrer Amme in Nieratz ein freies Leben fern von der Burg und ihrer Stiefmutter. Das ändert sich, als ihre Amme stirbt. Sie zieht nach Leupolz. Solange ihr Vater dort lebt, ist sie seine Prinzessin. Doch kaum wird er vom König zum Heer gerufen, ergeht es ihr schlecht. Sie flieht nicht und verharrt in Untätigkeit, um ihre Leute zu schützen. Sie wird zur grauen Maus. Gegenspieler: Ab 951 Gertrude von Polz: Witwe von Heinrich von Polz. Sie ist eine sehr schöne, kraftvolle Frau im Alter von Sigismund, doch unzufrieden, mit giftiger Zunge. Sie liebt die Macht und hasst ihre Stieftochter eifersüchtig. Leonora von Polz: ist 18 Jahre alt, zänkisch, gehässig und eitel. Sie ist ganz das Abbild ihrer Mutter Gertrude. Bruder Holderbert: Mönch mittleren Alters. Er ist ein Angsthase, unterwürfig und falsch. Ein kleiner, verdruckster Lügner, der für Geld alles tut. Poier der Oberstallknecht: Verliebter, eingebildeter Unfreier, der die Drecksarbeit für Gertrude von Polz macht, weil ihr sein Herz gehört. Als sie ihn durch ihre Heirat mit Gunter de Brass verrät, wird er unausgeglichen, überheblich und faul. Freiherr Wesel von Wetzelsried zu Ratzenried: magerer ältlicher Freiherr mit faulen Zähnen und schütterem Haar, der hinter jedem Weiberrock her ist. Er besteht auf dem Herrenrecht und zwingt jede junge Braut seiner Herrschaft in sein Bett. Rauwulf von Lue: schmalgliedriger, dunkelhaariger Bruder von Sigismund. Er hasst seinen Bruder seit der Kindheit, weil Sigismund das Ebenbild und der Liebling seines Vaters ist. Er ist zynisch und trotzig vom Bedürfnis andere zu beherrschen. Freiherr von Adelmannshausen: klein, dick, mit fetten Händen, unangenehm. Er stellt Leonora nach und bedroht sie. Platzhalter: Babette von Polz ist 20 Jahre alt und ihrer Schwerster Leonora äußerlich ähnlich. Sie ist sanftmütig und stellt sich dumm, um von ihrer Mutter und Leonora nicht wahrgenommen zu werden. König Otto, Gunter De Brass, Räuberhauptmann aus Mitleid, Theofried, Priester und Lehrer von Wangen, Mildrid, die Köchin, gutmütiges, ehrliches Herz der Burg, Zatel der Kammerherr, Ritter Paulus, Mönch Johannes, Ruocco Cello, aus dem Hause der Bertcholde, Freund aus Kindertagen von Katrina von Polz, Äbtissin Lennegarda zu Altdorf, Tante von Katrina von Polz, Eberhard von Haken, bewährter Freund von Sigismund von Lue et Polz Cedfomiik Graf von Lue, Bepodia Gräfin von Lue, Cegmer von Lue Abt vom Kloster Merseburg, Dame Pignola von Altdorf, Tochter des Rudolf und der Eta, Welfen, Niklas von Lütselburg Pfärrich: Notburg, die Einsiedlerin Niehartz: Hatto, unfreier Sohn von Katrinas Amme, lästig, gedrungen, selbstüberzeugt, Katrina von Polz, Dedra, Cadus, Melsan, Katte, die Tochter, Warnulf, Vater von Hatto, derber Klotz, Teodra, Bertruda, seine heiter derben Töchter Auf der Herrenhufe: Gottfried der Verwalter, er meint es gut Randfiguren: Ritter, Edeldamen und Herrschaften: Adelheid von Burgund, Königin der Langobarden, Herzog Liudolf von Schwaben, Heinrich von Bayern, Konrad der Rote von Lothringen, Freiherr Heinrich von Polz, Sigismund Heinrich Cedfomiik von Luetpolz Freiherr Ferdinand von Wart zu Bibra, Uderike Freiherr von Freiberg, seine Gemahlin und Adelheid von Freiberg Die Wolkenburger derer von Grüningen Die Achberger Graf Udalrich, Reichsverweser der königlichen Güter des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Burgvogt des Grafen Esten – Wolfrat von Alshausen Veringen Freiherr von Zucar / Burg Velsenstein/Veldenstein Karchan Belcsu Kalif Abdar-Rahman III von Cordoba. Ritter und Wehrleute der Burg Polz: Wunibald von Haken, Knappe Heolon, die Ritter Gieselbrecht, Diewald, Eugen, Hederich, Ekhard Räuber der Finsterburg: Eckbert, der dicke Hugo, der brave Thoma mit dem Knüppel, der lange Hans, Bertram, Max, Yvain der Koch der Methusalem Hartmann de Brass, Ottobert de Brass Geistliche: Beichtvater Corbinian Abt Craloh, Altabt Thieto von St. Gallen, Wiborada Pater Gozbert, Bruder Holderbert, Aelfric, Lehrer in Latein und in den Rechenkünsten, Erasmus, Gelehrter der Wissenschaften, Mönch Oktbert, Bruder Schweinehirt Bischof Ulrich Schwester Chlothilde, Schwester Ludmilla, Schwester Geparda Egilbert, Priester zu Altdorf Johannes von Gorze Liebespaare: Trutgaud und Thomas. Trutgaud, Tochter des Knechtes Hildebold und der Halbfreien Bertemild Madelina und Gaujoin, seine Brüder Ragno und Gausbert und sein Vater Gislevert Matzen und Katte, Sohn von Ceslin und Leutberga, Tochter von Hatto und Dedra Nieratzer: Katrinas Amme, Heidulf, Morlin und Margot, ihre Kinder Hartmud, Eberhard, Gunter, Dedra Wangener: Lejdeccha Die Hirten Friedbert, Nurmann Die Leibeigenen auf der Burg Leupolz: Christin, Berta, Christan, Debtrude, Edelgunde und Wolfrand Martinga, die junge Zofe, Tochter des Knechtes Hildebold und Bertemild, Frotlild junge Köchin, Tochter des Knechtes Sihopus und der Magd Frolaica Kresante, die alte Zofe, Ehrengard, Moia, Bedita, Gutlinde Christin, Qunar und Martin Kinder von Qunar und Moia, Jörgen und Eldwin Halbfreie und Freie der Polzer: Im Dorf und Tal: Gunar Schmied, Tochter Gudrun, Zonz aus den südlichen Alpen Batan der Schreiner, Lehrlinge: Gedalcaus, Celsovild und Bladovild. Hebamme Ansegud, Kinder Frotberga, Ingalbert, Frotbert, Frotlaik Godalbert, Söhne Gedalcaus, Celsovild und Bladovild Electeus Maier auf dem Herrenhof und Laudina Abraihil, Berthild, Kinder: Abram, Avremar, Bertrada, Greta Gislevert, Gotberga, Kinder: Ragno, Gausbert, Gaujoin, Gautlinde Sihopus, Frolaica, Kinder Sicland, Frothard, Marellus, Adalwild und Frotlild Ragenard, Dagena und ihr Sohn Ragenaus Gaußbold und Faregild Feremud und Creada Faroen, Faroard, Adalgrim, Gedalbert Frotlina, Alda, Framberta Gautmar, Sigalsis, Kinder Siclevold und Sicleard Hildebold, Bertemild, Kinder: Aldedram, Adalbert, Hildegaud, Trutgaud, Bernard, Bertram, Hildoin, Haldedrud und Martinga Haldemar, Motberga, Kinder: Martin, Siclehild, Bernegild Schweine Bertlin, Lautsida Kinder Creatus, Martin und Lautbert Maurifius, Ermengard und Sohn Ermengild Gaudulf und Celsa und Sohn Gaudild Und andere: Freier Bauer: Martin, Dorfsprecher von Primisweiler Eldan, bömischer Falkner auf Zwernitz Händler, Diener, Schreiber, Spielleute, Schneider, Fährmann, die wilde Berchte, Kaspar, Melchior und Balthasar, die Jungfrau Maria, der Heilige Geist und unser Herrgott Und …
Über „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“
Der Roman „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Diemut M. Bek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2024 bei Hintropf Verlag.
Das Buch „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Buchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!
Bestellen Sie Bücher von Diemut M. Bek online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Diemut M. Bek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.
Wie ist Ihre Meinung zu „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“?
Hat Ihnen „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.
Nicht nur eine Buchhandlung …
Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.
Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „Die Leupolzer: Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.
Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen
Nach Bestelleingang überzeugen wir uns zunächst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. Kleine Verlage und Autoren sind nicht immer an die üblichen Buchhandelswege angeschlossen. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag bzw. Autor zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.
Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.
Wir halten Sie über Ihre Bestellung auf dem Laufenden.
Von Amts wegen …
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
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