Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie

Autoren: Karl Ortlieb Grete Ortlieb

19,80 

  • Softcover : 225 Seiten
  • Verlag: Verlag für Kultur und Wissenschaft
  • Autor(en): Karl Ortlieb und Grete Ortlieb
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86269-014-8
  • ISBN-13: 978-3-86269-014-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In diesem Band geht es um die Religion der Mbya-Indianer, einer ethnischen Untergruppe der Guarani. Sie leben in den Grenzbereichen der Länder Argentinien, Paraguay, Uruguay und Brasilien. Die beiden Autoren arbeiteten von 1977 bis 2007 als Missionare der Deutschen Indianer Pionier Mission (St. Johann-Lonsingen) im Gebiet der Mbya in Ostparaguay. In dreißig Jahren direktem Kontakt mit der Ethnie haben sie nicht nur detaillierte Erfahrungen mit dem täglichen Leben der Menschen gemacht, sondern auch gründliche Kenntnisse ihrer Sprache erworben, eine wichtige Voraussetzung für den, der eine indigene, schriftlose Religion beschreiben will. Der Text ist keine Ethnografie im strengen Sinn. Die Autoren lassen von vornherein klar erkennen, dass sie die Fakten aus der Perspektive des christlichen Missionars darstellen, mit entsprechender Diktion, und sehr erlebnishaft. Eine der Stärken ihrer Darstellung ist die Nennung und Behandlung wichtiger sprachlicher Elemente, vor allem aus dem Bereich der Lexik, für Europäer oft der einzige Zugang zu den verborgenen Denkstrukturen, mit deren Hilfe die Mbya ihre Daseinsprobleme zu lösen versuchen. Damit ist der Band auch eine Fundgrube für ethnografische Ausgangsdaten, mit deren Hilfe weitere Detailforschung unternommen werden kann. Prof. Dr. Lothar Käser

Über „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ von Karl Ortlieb und Grete Ortlieb für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.04.2007 im/bei Verlag für Kultur und Wissenschaft.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Karl Ortlieb und Grete Ortlieb nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ von Karl Ortlieb und Grete Ortlieb eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ von Karl Ortlieb und Grete Ortlieb eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Mbya-Indianer in Paraguay: Eine religions-soziologische Studie“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 400 g
Größe 21 × 14 cm

Marke

Verlag für Kultur und Wissenschaft

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