Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig

Autoren: Irmgard Siebert Anne Liewert

168,00 

  • Hardcover : 431 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Irmgard Siebert, Anne Liewert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.05.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10741-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10741-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1713 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Katalog der Signaturengruppen E, F, G, N und P setzt als fünfter Teilband die Reihe der Handschriftenkataloge der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf fort. Entstanden sind die darin vorgestellten 38 Handschriften zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert in den Klöstern und Stiften des Rheinlands und Westfalens, in einigen Fällen auch in Frankreich und Italien. Inhaltlich überliefern sie ein breites Spektrum, wobei Schwerpunkte bei rechtswissenschaftlichen, theologischen, hagiografischen und medizinischen Texten sowie bei Wörterbüchern liegen. Darunter finden sich Besonderheiten wie die Urschrift des Berichts über die Translation der Reliquien des heiligen Anno oder die selten erhaltenen Wirkungen der Tierkreiszeichen und der Planeten des Lazarus Beham von Sulzbach. Von dem Gros der sonst eher einfachen, vor allem für Studium und Erbauung verwendeten Bücher heben sich die dekorativ ausgestatteten Handschriften ab, deren hochwertigen geografischen Zeichnungen und zahlreichen Miniaturen der Tafelteil dieses Bandes präsentiert. Im Zuge der Katalogisierung konnten viele neue Erkenntnisse über den Entstehungs- und Nutzungskontext der Handschriften gewonnen werden, die die Beschreibungen jeweils umfassend vermitteln.

Über „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“

Immer unterwegs für gute wie "Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irmgard Siebert, Anne Liewert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.05.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Irmgard Siebert, Anne Liewert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „Die mittelalterlichen Handschriften der Signaturengruppen E, F, G, N und P in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf: Beschrieben von Monika E. Müller und Katrin Janz-Wenig“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1713 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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