Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad

Autoren: Eva Christiane Cancik-Kirschbaum

30,00 

  • Hardcover : 297 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eva Christiane Cancik-Kirschbaum
  • Auflage: 1, erschienen am 01.01.1996
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10685-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10685-6
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1999 Gramm

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ISBN: 9783447106856 Artikelnummer: 9783447106856 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Von den 677 in der Grabungsstelle „Gebäude P“ des Grabungsabschnitts „Tell (Zitadelle)“ registrierten Schriftartefakten in mittelassyrischer Sprache und Schrift (s. Tabelle 04.02 in BATSH 12) werden 363 in vier Bänden (BATSH 4, BATSH 9, BATSH 10 i.V., BATSH 18) ediert. In Verbindung mit dem archäologischen Kontext, der in BATSH 12, Kap. 02, 04, 12 und 18 dokumentiert und interpretiert wird, entsteht ein Bild von der Entstehung der Stadt D?r-Katlimmu, ihrer Geschichte, Funktion und Bedeutung im 13. Jahrhundert v.Chr. und darüber hinaus. In diesem Band sind 29 Briefe sowie 15 Tontafelhüllen ediert. Als Empfänger oder Absender der Briefe fungiert ein gewisser Aššur-iddin. Dieser in bisherigen historischen Quellen Unbekannte kann als Spross einer Seitenlinie des Königshauses identifiziert werden. Seine Karriere ist eng mit der Stadt D?r-Katlimmu verbunden. Unter König Tukulti-Ninurta I (1233-1197 v.Chr.) nimmt er die hochrangige Position eines Großwesirs mit Sitz in D?r-Katlimmu ein. Seine Amtsbefugnis erstreckt sich über das neu eroberte Land Hanigalbat, das sich bis an die Grenze des Hethitischen Reiches ausdehnt. Sein Aufgabenbereich bestand darin diese Region zu kontrollieren, zu schützen und zu verwalten. Wir lernen seine Untergebenen kennen und werden über zahlreiche Affären informiert. Eine andere Aktion steht in Verbindung mit dem Konflikt Assyriens mit dem kassitischen Babylonien; der besiegte König Kastiliaš IV und seine Entourage besuchen die Stadt D?r-Katlimmu als Gefangene des assyrischen Königs. Zahlreiche Toponyme erhellen die Kenntnis der historischen Geographie der Region und der Ausdehnung der politischen Kontrolle im westlichen Reichsgebiet. Out of the 677 written artifacts in Middle Assyrian language and script excavated and registered in the section “Gebäude P” of the excavation unit „Tell / Citadel” (Table 04.02 in BATSH 12) 363 will be edited in four volumes: BATSH 4, BATSH 9, BATSH 10 i.p., BATSH 18. Developing a prospect on the formation of the city of D?r-Katlimmu, its history, function and significance during the 13th c. BC and beyond the archaeological context is recorded and interpreted in BATSH 12, chaps. 02, 04,12, and 18. In this volume twenty-nine letters and fifteen envelopes are edited. Functioning as addressee and in one case as sender is a certain Aššur-iddin. This so far historically unknown man emerges as a collateral relative of the royal dynasty whose career is closely related to D?r-Katlimmu. Holding office and living in D?r-Katlimmu he is appointed grand vizier during the later regnal years of king Tukulti-Ninurta I. Extending to the border of the Hittite empire his area of authority turns out to be the newly conquered land of Hanigalbat. His assignment was to control, protect, and administrate this western part of the Middle Assyrian state. Getting informed about numerous affairs we learn about his staff and ongoing affairs. One of them is related to the conflict with Kassite Babylonia whose king Kastiliaš IV had been defeated by Tukulti-Ninurta I in a preceding battle and appears here – together with his entourage – visiting the city of D?r-Katlimmu as captive of the Assyrian king. Numerous toponyms shed light on the historical geography of the region and on the extension of the political governance in the western part of the empire.

Über „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad „

Immer unterwegs für gute wie "Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva Christiane Cancik-Kirschbaum. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.1996 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die mittelassyrischen Briefe aus Tall Š?? ?amad“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eva Christiane Cancik-Kirschbaum und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1999 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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